Missionen September 2006
Verfasst: Samstag 2. September 2006, 14:27
Mission vom 01.09.2006
Anwesend
• Cpt Cant (RS- und Team-Leiter)
• FSgt Whiskens (Gast)
• TSgt O'Sheawn
• SAm Paris
• Am Miller (Gast)
• AmB Davison (Rekrut)
• AmB McGinnis (Rekrut)
• AmB Michel (Rekrut)
Abwesend
• FSgt Asturia (entschuldigt)
• TSgt McCaffrey (entschuldigt)
• SSgt Hancock (entschuldigt)
• Am Conner (entschuldigt)
Missionsverlauf
Nach einem Aufruf an alle verfügbaren Soldaten trafen neben den Teammitgliedern von SG4 auch Airman Miller sowie First Sergeant Whiskens mit drei Rekruten ein. Anhand einer Karte, die ein Satellitenbild zeigte, erklärte Captain Cant den Auftrag. Das Team sollte in einem Dschungelgebiet operieren, welches von einem großen Fluss durchzogen war. Ein Schiff der Goa’uld war auf dem Planeten gelandet, um die Einwohner, welche hauptsächlich in einem großen Dorf lebten, zu versklaven. Sie mussten nun für die Goas wertvolle Metalle abbauen, die es auf diesem Planeten gab. Außerdem gab es Gerüchte über eine Widerstandsgruppe der Tok’ra. Das Team hatte die Aufgabe, die Goas, eventuell mit Hilfe der Tok’ra oder der Einwohner, zu vertreiben (bzw. so stark wie möglich zu schwächen) und die Metallabbaugebiete für die Erde zu sichern. Nachdem alle Fragen beantwortet waren und Whiskens die Ausrüstung für die Rekruten festgelegt hatte, verteilten sich die Soldaten wieder um sich auf die Mission vorzubereiten.
Auf der anderen Seite des Stargates landete das Team wie erwartet in einem dichten Dschungel. Geräusche von fließendem Wasser waren scheinbar nicht weit entfernt. Nachdem Michel sich den Kopf gestoßen hatte und Davison hingefallen war, setzte sich die Gruppe in Bewegung Richtung Fluss, wobei Cant voran ging und einen Weg durch das dichte Gestrüpp freilegte. Mit Marschliedbegleitung, gesungen von Davison, erreichten die Soldaten das Flussufer. Der Captain befahl, zwei Schlauchboote bereit zu machen, was dann auch relativ zügig geschah. Doch plötzlich tauchte ein Todesgleiter auf, der anscheinend den Fluss entlang patrouillierte. Die Soldaten konnten noch rechtzeitig in Deckung gehen, aber die orangefarbigen Boote waren kaum zu übersehen. Dennoch beschloss Cant, das Unternehmen fortzusetzen. Auch als festgestellt wurde, dass O’Sheawn spurlos verschwunden war, wollte der Captain die Mission nicht abbrechen, zumal sich der Technical Sergeant wenig später über Funk meldete. Die Soldaten setzten sich also in die Boote mit folgender Aufteilung: Cant, Paris, Miller und McGinnis in Boot 1, Whiskens, Davison und Michel in Boot 2.
Als sie flussabwärts paddelten, sprang plötzlich Airman Basic Davison ohne Vorwarnung ins Wasser und schwamm ans Ufer, wo er dann den Booten hinterherlief, bis diese ebenfalls zum gegenüberliegenden Ufer schwammen und die Teammitglieder wieder an Land gingen. Dann traf eine Paintball-Kugel völlig überraschend McGinnis und hinterließ einen roten Farbfleck auf seiner Brust. Als Michel dies sah, fiel er sofort in Ohnmacht, während der Rest des Teams mehr schlecht als recht auf die vermeintliche Bedrohung reagierte und teils ziellos in die Büsche schoss, teils verwirrt zusah. Schließlich tauchte O’Sheawn aus den Büschen auf und klärte die Situation auf. Jetzt war es Cant jedoch zu viel. Wütend rammte er seinen Dolch in einen in der Nähe stehenden Baum und ließ den Rest seiner Wut an Davison, Michel und O’Sheawn aus, welche er wegen den Vergehen in den letzten Minuten ordentlich zurechtwies. Während sich Whiskens (für die beiden AmB’s) und Davison noch entschuldigten, hatten Michel und Miller einen kleinen Streit, zu dem auch noch O’Sheawn stieß. Er konnte aber einigermaßen schnell beigelegt werden.
Da jedoch deswegen niemand daran dachte, entsprechend der Anweisung des Captains die Umgebung zu sichern, kam der Schuss einer Stabwaffe aus dem Gebüsch auch völlig überraschend. Es entwickelte sich ein kurzer Schusswechsel, der mit einer Granate von Miller beendet wurde. Jedoch war Paris am Arm getroffen worden (ob nun von einer Kugel oder der Stabwaffe ist unklar) und war nach einem Sturz auf den Kopf bewusstlos. Während sich McGinnis, Miller, Michel und O’Sheawn um den Verwundeten kümmerten, schlichen sich Whiskens, Cant und Davison zum Busch, aus dem die feindlichen Schüsse gekommen waren. Sie entdeckten einen von der Granate halb zerfetzten Jaffa, bzw. dessen Oberkörper. Trotz allem schien er noch zu leben, auch wenn er auf die Vernehmungsversuche nur mit einem Röcheln antwortete. Davison schleifte ihn dann (natürlich ohne jeglichen Befehl) quer durch den Dschungel zu Paris, woraufhin Whiskens ihn wieder in die andere Richtung schleifte um ihn mit Cants Erlaubnis hinter einem Busch zu erschießen. Paris war unterdessen wieder aufgewacht. Der Captain entschied jedoch, vorerst nicht wegen der Verwundung des Senior Airmans umzukehren.
Fortsetzung folgt...
Anwesend
• Cpt Cant (RS- und Team-Leiter)
• FSgt Whiskens (Gast)
• TSgt O'Sheawn
• SAm Paris
• Am Miller (Gast)
• AmB Davison (Rekrut)
• AmB McGinnis (Rekrut)
• AmB Michel (Rekrut)
Abwesend
• FSgt Asturia (entschuldigt)
• TSgt McCaffrey (entschuldigt)
• SSgt Hancock (entschuldigt)
• Am Conner (entschuldigt)
Missionsverlauf
Nach einem Aufruf an alle verfügbaren Soldaten trafen neben den Teammitgliedern von SG4 auch Airman Miller sowie First Sergeant Whiskens mit drei Rekruten ein. Anhand einer Karte, die ein Satellitenbild zeigte, erklärte Captain Cant den Auftrag. Das Team sollte in einem Dschungelgebiet operieren, welches von einem großen Fluss durchzogen war. Ein Schiff der Goa’uld war auf dem Planeten gelandet, um die Einwohner, welche hauptsächlich in einem großen Dorf lebten, zu versklaven. Sie mussten nun für die Goas wertvolle Metalle abbauen, die es auf diesem Planeten gab. Außerdem gab es Gerüchte über eine Widerstandsgruppe der Tok’ra. Das Team hatte die Aufgabe, die Goas, eventuell mit Hilfe der Tok’ra oder der Einwohner, zu vertreiben (bzw. so stark wie möglich zu schwächen) und die Metallabbaugebiete für die Erde zu sichern. Nachdem alle Fragen beantwortet waren und Whiskens die Ausrüstung für die Rekruten festgelegt hatte, verteilten sich die Soldaten wieder um sich auf die Mission vorzubereiten.
Auf der anderen Seite des Stargates landete das Team wie erwartet in einem dichten Dschungel. Geräusche von fließendem Wasser waren scheinbar nicht weit entfernt. Nachdem Michel sich den Kopf gestoßen hatte und Davison hingefallen war, setzte sich die Gruppe in Bewegung Richtung Fluss, wobei Cant voran ging und einen Weg durch das dichte Gestrüpp freilegte. Mit Marschliedbegleitung, gesungen von Davison, erreichten die Soldaten das Flussufer. Der Captain befahl, zwei Schlauchboote bereit zu machen, was dann auch relativ zügig geschah. Doch plötzlich tauchte ein Todesgleiter auf, der anscheinend den Fluss entlang patrouillierte. Die Soldaten konnten noch rechtzeitig in Deckung gehen, aber die orangefarbigen Boote waren kaum zu übersehen. Dennoch beschloss Cant, das Unternehmen fortzusetzen. Auch als festgestellt wurde, dass O’Sheawn spurlos verschwunden war, wollte der Captain die Mission nicht abbrechen, zumal sich der Technical Sergeant wenig später über Funk meldete. Die Soldaten setzten sich also in die Boote mit folgender Aufteilung: Cant, Paris, Miller und McGinnis in Boot 1, Whiskens, Davison und Michel in Boot 2.
Als sie flussabwärts paddelten, sprang plötzlich Airman Basic Davison ohne Vorwarnung ins Wasser und schwamm ans Ufer, wo er dann den Booten hinterherlief, bis diese ebenfalls zum gegenüberliegenden Ufer schwammen und die Teammitglieder wieder an Land gingen. Dann traf eine Paintball-Kugel völlig überraschend McGinnis und hinterließ einen roten Farbfleck auf seiner Brust. Als Michel dies sah, fiel er sofort in Ohnmacht, während der Rest des Teams mehr schlecht als recht auf die vermeintliche Bedrohung reagierte und teils ziellos in die Büsche schoss, teils verwirrt zusah. Schließlich tauchte O’Sheawn aus den Büschen auf und klärte die Situation auf. Jetzt war es Cant jedoch zu viel. Wütend rammte er seinen Dolch in einen in der Nähe stehenden Baum und ließ den Rest seiner Wut an Davison, Michel und O’Sheawn aus, welche er wegen den Vergehen in den letzten Minuten ordentlich zurechtwies. Während sich Whiskens (für die beiden AmB’s) und Davison noch entschuldigten, hatten Michel und Miller einen kleinen Streit, zu dem auch noch O’Sheawn stieß. Er konnte aber einigermaßen schnell beigelegt werden.
Da jedoch deswegen niemand daran dachte, entsprechend der Anweisung des Captains die Umgebung zu sichern, kam der Schuss einer Stabwaffe aus dem Gebüsch auch völlig überraschend. Es entwickelte sich ein kurzer Schusswechsel, der mit einer Granate von Miller beendet wurde. Jedoch war Paris am Arm getroffen worden (ob nun von einer Kugel oder der Stabwaffe ist unklar) und war nach einem Sturz auf den Kopf bewusstlos. Während sich McGinnis, Miller, Michel und O’Sheawn um den Verwundeten kümmerten, schlichen sich Whiskens, Cant und Davison zum Busch, aus dem die feindlichen Schüsse gekommen waren. Sie entdeckten einen von der Granate halb zerfetzten Jaffa, bzw. dessen Oberkörper. Trotz allem schien er noch zu leben, auch wenn er auf die Vernehmungsversuche nur mit einem Röcheln antwortete. Davison schleifte ihn dann (natürlich ohne jeglichen Befehl) quer durch den Dschungel zu Paris, woraufhin Whiskens ihn wieder in die andere Richtung schleifte um ihn mit Cants Erlaubnis hinter einem Busch zu erschießen. Paris war unterdessen wieder aufgewacht. Der Captain entschied jedoch, vorerst nicht wegen der Verwundung des Senior Airmans umzukehren.
Fortsetzung folgt...