Missionen Januar 2005
Verfasst: Samstag 29. Januar 2005, 12:45
[Vielleicht sollten wir in Zukunft mehr darauf achten, dass Logs geschrieben werden...]
Mission vom 28.01.2005
Anwesend
• Senior Airman Cant
• Airman Fisher
• Airman First Class Hancock (SG11)
• Second Lieutenant Hapes (Zuschauer)
Missionsverlauf
Alle verfügbaren Soldaten wurden in den Besprechungsraum gerufen, wo schon ein Major wartete. Allerdings erschienen nur drei Leute: Fisher, Hancock und Cant. Nachdem sich alle gesetzt hatten, begann der Offizier zu sprechen. Auf einem bisher unbekannten Planeten wurde eine große Energiequelle entdeckt. Das Team bekam die Aufgabe, herauszufinden, was genau es war. Als Standort wurde eine Insel in einem großen See lokalisiert, genaueres war nicht bekannt. Nachdem alle Fragen beantwortet wurden, machten sich die drei Soldaten auf zur Waffenkammer und anschließend zum SG-Raum. Dort gingen sie dann durch das Tor.
Auf der anderen Seite landeten sie am Ufer eines großen Sees. Ein paar Kilometer weiter war ein kleines Dorf zu sehen, auf dem Wasser eine Insel. Cant hatte glücklicherweise ein Schlauchboot dabei, welches er gleich aufpumpte. Nachdem es aber auf dem Wasser war, sank es wegen einem Leck. Daraufhin beschloss die Gruppe, ins nahe gelegene Dorf zu gehen um dort ein besseres Boot zu organisieren.
Im Dorf angekommen flüchteten allerdings die meisten der menschlichen Einwohner als sie die Soldaten sahen. Eine alte Frau, welche noch da war, sagte ihnen aber, dass am Ufer ein Fischer mit einem Boot wohnte. Nachdem die drei an der Hütte von einem Herr Fritz angekommen waren, klingelte Airman Fisher. Ein alter Mann öffnete die Tür ein Stück, schloss sie aber sofort nachdem er die Uniform und die Waffe entdeckt hatte. Nun ging Hancock zur Tür und öffnete sie gewaltsam. Vor ihm stand der alte Mann mit einer Schrotflinte in der Hand.
Nach ein paar Minuten Verhandlung bekamen sie endlich das Boot. Außerdem erfuhren sie, dass vor ihnen anscheinend schon mal jemand im Dorf war. Sie hatten damals ein paar Dorfbewohner mitgenommen und die Häuser abgebrannt. Aber da die SGC'ler erstmal keine Zeit dafür hatten, machten sie sich mit dem Boot auf den Weg zur Insel. Der einzige Zwischenfall auf der Hinfahrt war nur, dass ein kleiner Fisch ins Boot sprang.
Auf der Insel angekommen entdeckte die Gruppe, dass bereits jemand einen Weg durch den Wald gemacht hatte. Sie folgten ihm und gelangten schließlich in ein kleines Dorf mit primitiven Hütten. Als sie die erste Hütte durchsuchten, entdeckten sie zwei Skelette. Anschließend entdeckten sie in allen anderen Hütten ebenfalls nur noch Tote. Cant entdeckte jedoch in der vermutlichen Hütte des Häuptlings neben dessen Leiche einen großen Stein, auf dem ein Kissen lag. Wie es aussah, lag auf dem Kissen mal etwas kleines und rundes. Da jemand dieses Objekt mitgenommen hatte, gingen die drei davon aus, dass es sich hierbei um die gesuchte Energiequelle handelte. Da die Bewohner des ersten Dorfes zu wissen schienen, was genau hier passiert war, beschlossen sie zurück zu fahren.
Bis zur Mitte des Sees war wieder alles ohne Zwischenfälle verlaufen, dann sprang jedoch plötzlich ein riesiger Fisch aus dem Wasser und tauchte wieder ab.
Senior Airman Cant übernahm das Rudern, während Hancock den Fisch mit seiner neuen AKM-74 mit eingebautem Granatwerfer beschäftigte und Fisher versuchte, das Wasser aus dem Boot raus zu bekommen. An einigen Stellen färbte sich das Wasser rot, da Hancock offenbar den Fisch erwischt hatte. Nachdem das Boot am Ufer angekommen war, sprangen alle drei schnell raus. Kurz danach erreichte der große Fisch ebenfalls das Ufer und zerstörte das Boot. Eine Granate aus der AKM-74 traf das Monster dann jedoch und seine Eingeweide verteilten sich in der Umgebung.
Die Dorfbewohner, welche durch den Lärm alarmiert alle auftauchten, dankten den Soldaten, weil sie den Fisch getötet hatten. Wenige Sekunden später erschütterten neue Explosionen und Gewehrschüsse das Dorf und einige Einwohner fielen tot um. Während die drei in Deckung gingen, versuchten die Dorfbewohner zu flüchten und wurden dabei alle niedergeschossen. Danach trat Ruhe ein, bis plötzlich deutsche Stimmen hinter den Häusern zu hören waren. Airman First Class Hancock versuchte sich auf Deutsch mit dem Gegner zu verständigen. Einer der feindlichen Offiziere gab Befehle und entfernte sich dann mit dem Großteil seiner Leute, nur sieben blieben zurück. Zwei von ihnen traten dann ins Blickfeld der SGC'ler um nach der Person zu suchen, die mit ihnen auf Deutsch redete. Sie vermuteten, dass die Dorfbewohner jemanden gefangen genommen hatten. Dann schossen Fisher und Cant auf die beiden und einer starb, während der andere nur verwundet wurde. Fisher zog ihn in Deckung um ihn auszufragen. Hancock identifizierte sie gleich als Infanteristen der Nationalen Volksarmee.
Fünf weitere tauchten auf und suchten die Gegend ab. Während Hancock losrannte, gab ihm Cant Feuerschutz. Zwei der Soldaten fielen dabei, die anderen drei sprangen in Deckung. Nun verhandelte ein feindlicher Leutnant mit dem Airman First Class. Dabei erfuhren sie, dass die Soldaten eine Spezialeinheit der NVA waren und 1989 auf den Planeten kamen. Außerdem arbeiteten sie bereits an einem neuen Tor, welches offenbar von entführten Dorfbewohnern hergestellt wurde, da ihr altes Tor nicht mehr funktionierte. Die Gegner entschieden sich schließlich, mit den SGC'lern zurück auf die Erde zu gehen und informierten den Rest ihrer Leute. Weiterhin erfuhr die Gruppe, dass die NVA-Soldaten wegen diesem Stein/Energiequelle auch auf den Planeten gekommen waren und diesen jetzt benutzen wollten, um ihr eigenes Tor mit Strom zu versorgen.
Als sie alle am Tor ankamen, ließ der deutsche Leutnant die gefangenen Dorfbewohner in einer Reihe antreten und ein paar Soldaten entsicherten ihre Waffen. Daraufhin begann wieder ein Streit zwischen den NVA- und den SGC-Leuten. Nach ein paar Minuten Verhandlung entschlossen sie sich, die Gefangenen zu übergeben und sie am Leben zu lassen. Die Bewohner machten sich auf den Weg Richtung Dorf.
Nachdem alles geklärt und das Star Gate aktiviert war, sagte Fisher, dass das Tor in die USA führte. Die NVA-Soldaten erschraken sofort und bemerkten nun auch die amerikanische Uniform von Airman Fisher (Hancock und Cant tragen meistens Kleidung, die aus allen möglichen Ländern gemischt sind). Daraufhin erschossen sich die beiden Offiziere selbst und die Mannschaften schossen auf die fliehenden Dorfbewohner. Hancock erschoss noch ein paar von ihnen, der Rest flüchtete in die Wälder. Nachdem Cant noch den Stein bei der Leiche des Hauptmanns entdeckt hatte, gingen die drei zurück durch das Star Gate.
Mission vom 28.01.2005
Anwesend
• Senior Airman Cant
• Airman Fisher
• Airman First Class Hancock (SG11)
• Second Lieutenant Hapes (Zuschauer)
Missionsverlauf
Alle verfügbaren Soldaten wurden in den Besprechungsraum gerufen, wo schon ein Major wartete. Allerdings erschienen nur drei Leute: Fisher, Hancock und Cant. Nachdem sich alle gesetzt hatten, begann der Offizier zu sprechen. Auf einem bisher unbekannten Planeten wurde eine große Energiequelle entdeckt. Das Team bekam die Aufgabe, herauszufinden, was genau es war. Als Standort wurde eine Insel in einem großen See lokalisiert, genaueres war nicht bekannt. Nachdem alle Fragen beantwortet wurden, machten sich die drei Soldaten auf zur Waffenkammer und anschließend zum SG-Raum. Dort gingen sie dann durch das Tor.
Auf der anderen Seite landeten sie am Ufer eines großen Sees. Ein paar Kilometer weiter war ein kleines Dorf zu sehen, auf dem Wasser eine Insel. Cant hatte glücklicherweise ein Schlauchboot dabei, welches er gleich aufpumpte. Nachdem es aber auf dem Wasser war, sank es wegen einem Leck. Daraufhin beschloss die Gruppe, ins nahe gelegene Dorf zu gehen um dort ein besseres Boot zu organisieren.
Im Dorf angekommen flüchteten allerdings die meisten der menschlichen Einwohner als sie die Soldaten sahen. Eine alte Frau, welche noch da war, sagte ihnen aber, dass am Ufer ein Fischer mit einem Boot wohnte. Nachdem die drei an der Hütte von einem Herr Fritz angekommen waren, klingelte Airman Fisher. Ein alter Mann öffnete die Tür ein Stück, schloss sie aber sofort nachdem er die Uniform und die Waffe entdeckt hatte. Nun ging Hancock zur Tür und öffnete sie gewaltsam. Vor ihm stand der alte Mann mit einer Schrotflinte in der Hand.
Nach ein paar Minuten Verhandlung bekamen sie endlich das Boot. Außerdem erfuhren sie, dass vor ihnen anscheinend schon mal jemand im Dorf war. Sie hatten damals ein paar Dorfbewohner mitgenommen und die Häuser abgebrannt. Aber da die SGC'ler erstmal keine Zeit dafür hatten, machten sie sich mit dem Boot auf den Weg zur Insel. Der einzige Zwischenfall auf der Hinfahrt war nur, dass ein kleiner Fisch ins Boot sprang.
Auf der Insel angekommen entdeckte die Gruppe, dass bereits jemand einen Weg durch den Wald gemacht hatte. Sie folgten ihm und gelangten schließlich in ein kleines Dorf mit primitiven Hütten. Als sie die erste Hütte durchsuchten, entdeckten sie zwei Skelette. Anschließend entdeckten sie in allen anderen Hütten ebenfalls nur noch Tote. Cant entdeckte jedoch in der vermutlichen Hütte des Häuptlings neben dessen Leiche einen großen Stein, auf dem ein Kissen lag. Wie es aussah, lag auf dem Kissen mal etwas kleines und rundes. Da jemand dieses Objekt mitgenommen hatte, gingen die drei davon aus, dass es sich hierbei um die gesuchte Energiequelle handelte. Da die Bewohner des ersten Dorfes zu wissen schienen, was genau hier passiert war, beschlossen sie zurück zu fahren.
Bis zur Mitte des Sees war wieder alles ohne Zwischenfälle verlaufen, dann sprang jedoch plötzlich ein riesiger Fisch aus dem Wasser und tauchte wieder ab.
Senior Airman Cant übernahm das Rudern, während Hancock den Fisch mit seiner neuen AKM-74 mit eingebautem Granatwerfer beschäftigte und Fisher versuchte, das Wasser aus dem Boot raus zu bekommen. An einigen Stellen färbte sich das Wasser rot, da Hancock offenbar den Fisch erwischt hatte. Nachdem das Boot am Ufer angekommen war, sprangen alle drei schnell raus. Kurz danach erreichte der große Fisch ebenfalls das Ufer und zerstörte das Boot. Eine Granate aus der AKM-74 traf das Monster dann jedoch und seine Eingeweide verteilten sich in der Umgebung.
Die Dorfbewohner, welche durch den Lärm alarmiert alle auftauchten, dankten den Soldaten, weil sie den Fisch getötet hatten. Wenige Sekunden später erschütterten neue Explosionen und Gewehrschüsse das Dorf und einige Einwohner fielen tot um. Während die drei in Deckung gingen, versuchten die Dorfbewohner zu flüchten und wurden dabei alle niedergeschossen. Danach trat Ruhe ein, bis plötzlich deutsche Stimmen hinter den Häusern zu hören waren. Airman First Class Hancock versuchte sich auf Deutsch mit dem Gegner zu verständigen. Einer der feindlichen Offiziere gab Befehle und entfernte sich dann mit dem Großteil seiner Leute, nur sieben blieben zurück. Zwei von ihnen traten dann ins Blickfeld der SGC'ler um nach der Person zu suchen, die mit ihnen auf Deutsch redete. Sie vermuteten, dass die Dorfbewohner jemanden gefangen genommen hatten. Dann schossen Fisher und Cant auf die beiden und einer starb, während der andere nur verwundet wurde. Fisher zog ihn in Deckung um ihn auszufragen. Hancock identifizierte sie gleich als Infanteristen der Nationalen Volksarmee.
Fünf weitere tauchten auf und suchten die Gegend ab. Während Hancock losrannte, gab ihm Cant Feuerschutz. Zwei der Soldaten fielen dabei, die anderen drei sprangen in Deckung. Nun verhandelte ein feindlicher Leutnant mit dem Airman First Class. Dabei erfuhren sie, dass die Soldaten eine Spezialeinheit der NVA waren und 1989 auf den Planeten kamen. Außerdem arbeiteten sie bereits an einem neuen Tor, welches offenbar von entführten Dorfbewohnern hergestellt wurde, da ihr altes Tor nicht mehr funktionierte. Die Gegner entschieden sich schließlich, mit den SGC'lern zurück auf die Erde zu gehen und informierten den Rest ihrer Leute. Weiterhin erfuhr die Gruppe, dass die NVA-Soldaten wegen diesem Stein/Energiequelle auch auf den Planeten gekommen waren und diesen jetzt benutzen wollten, um ihr eigenes Tor mit Strom zu versorgen.
Als sie alle am Tor ankamen, ließ der deutsche Leutnant die gefangenen Dorfbewohner in einer Reihe antreten und ein paar Soldaten entsicherten ihre Waffen. Daraufhin begann wieder ein Streit zwischen den NVA- und den SGC-Leuten. Nach ein paar Minuten Verhandlung entschlossen sie sich, die Gefangenen zu übergeben und sie am Leben zu lassen. Die Bewohner machten sich auf den Weg Richtung Dorf.
Nachdem alles geklärt und das Star Gate aktiviert war, sagte Fisher, dass das Tor in die USA führte. Die NVA-Soldaten erschraken sofort und bemerkten nun auch die amerikanische Uniform von Airman Fisher (Hancock und Cant tragen meistens Kleidung, die aus allen möglichen Ländern gemischt sind). Daraufhin erschossen sich die beiden Offiziere selbst und die Mannschaften schossen auf die fliehenden Dorfbewohner. Hancock erschoss noch ein paar von ihnen, der Rest flüchtete in die Wälder. Nachdem Cant noch den Stein bei der Leiche des Hauptmanns entdeckt hatte, gingen die drei zurück durch das Star Gate.
)