Mission vom 11.03.2005
Anwesend
• Maj Hapes
• Cpt Fonteyne
• CMSgt Cant
• TSgt Hancock
• SSgt Fisher
• SSgt Fonteyne
Abwesend
• AmFC McCaffrey (entschuldigt)
Missionsverlauf
Die letzte Suche nach dem vermissten Teammitglied, welches als Vin Leighner verifiziert werden konnte, verlief beim ersten Versuch leider im Sande. Es wurden zwei Stargate-Adressen gefunden, wovon eine nicht mehr anwählbar war. Durch die SG-Adresse konnten aber die "Koordinaten" des Planeten bestimmt werden. Glücklicherweise konnte das Goa-Mutterschiff, welches bei einer früheren Mission von SG4 eingenommen worden war, wieder vollständig in Gang gesetzt werden und wartete auf die Ankunft von SG4. Das Mutterschiff schwebte im Orbit der Erde und das Shuttle, welches das Team an Bord bringen sollte, hatte gerade an diesem angedockt. An Bord befand sich außerdem ein Tokrabotschafter.
Nachdem das Shuttle gelandet war, stiegen alle Teammitglieder aus und betraten den Hangar. Anschließend gingen alle zur Kommandobrücke des Goa-Schiffes. Dort erwartete sie der Botschafter, welcher in dieser Mission die Befehlsgewalt hatte. Er erzählte den Teammitgliedern, dass sie außerirdische Todesgleiter fliegen würden und sie dafür trainieren müssten. Während das Schiff in den Hyperraum sprang, teilte der Tokra die Soldaten in Zweierteams ein:
Cpt Fonteyne und SSgt Fisher
CMSgt Cant und TSgt Hancock
SSgt Fonteyne und Tokra
Shuttle-Pilot und Maj Hapes
Danach gingen alle zurück in den Hangar und besetzten vier Gleiter. Der Tokra erklärte die wichtigsten Funktionen, zum Beispiel den Schleudersitz und die Selbstzerstörung.
Nach der Unterweisung warteten die Teammitglieder den Austritt aus dem Hyperraum auf der Kommandobrücke ab. Als es soweit war, gingen sie wieder in den Hangar zurück. Dort bestiegen sie samt Ausrüstung die Gleiter und flogen nach dem Austritt Richtung Planet. Sie wurden bald von vier feindlichen Todesgleitern entdeckt, welche allerdings alle vernichtet werden konnten.
Fortsetzung folgt.
[Sorry wegen dem schlechten Log. Eigentlich sollte es Hancock machen. Da er sich aber länger als eine Woche gedrückt hatte, musste ich es nun machen, auch wenn ich kaum Zeit hatte...]