..:: Stargate Command ::..

Log vom 7.1.2006
Protokoll von Andrew O’Sheawn
Anwesend:
SLt Cant
SSgt Hancock
SMSgt Asturia
Sam O’Sheawn

Abwesende:
Alle entschuldigt!

Missionsablauf…

Briefing:
Das Team hat die Aufgabe einen Jamaikanischen Drogenboss zu verhaften, der ihnen in einer früheren Mission (Logbuch, Hancock…nicht abgegeben) schon entkommen war und jetzt bei seinen Bruder lebt.
Das Team wurde damals von der örtlichen Polizei inhaftiert wurde aber dann wieder frei gelassen.
Weiterhin waren die Hanf-Arbeiter des Drogenbosses bereit einen Aufstand, auf Befehl, zu starten.
Nach der nebensächlichen Bemerkung ,dass der Major der sie begleitet hatte, degradiert wurde und im Irak gefallen ist, informierte Cant das Team über den Auftrag.
Nachdem O’Sheawn gefragt hatte ob sie den Drogenboss lebendig brauchten, was nicht unbedingt notwendig aber vorteilhaft wäre, bewaffnete sich das Team und wurde mit dem Flugzeug zum Einsatzort geflogen.

Mission:
Das Team wird von Helikoptern auf einem Hanf-Feld abgesetzt und bedient sich ihrer Nachtsichtgeräte um zu den aufständischen Hanfbauern zu kommen.
Währenddessen begegnete O’Sheawn der Forderung von Asturia, ein Lied zu singen, mit extremer Lustlosigkeit und muss sich mal wieder die Vorwürfe des SMSgt anhören, worauf wieder ein par spitze Bemerkungen fallen, die in einen Streit ausarten könnten…glücklicherweise war dies nicht der fall.
Das Team kommt zum Stützpunkt der aufständigen Hanf-Bauern und geht mit den dortigen Informanten die Sicherheitsvorkehrungen des Anwesens durch.
Dazu gehören eine Mauer mit Stacheldraht, Sicherheitspersonal und ein Minenfeld.
Als sie die Mauer erreichen stellt sich die frage ob man sie sprengen kann oder drüber klettern…das Team entscheidet sich für die Klettervariante.
Nach einem kurzen Gespräch wer am entbehrlichsten ist, um durchs Minenfeld zu kommen ging es dann weiter.
O’Sheawn hatte den Auftrag den Stacheldraht an der Mauer zu zerschneiden sodass das Team zügig vorankommt.
Durch einen freundlichen Hinweis von Hancock, betreffs isolierender Gummihandschuhe, konnte dann verhindert werden das O’Sheawn getoastet wird.
Unauffällig schaffte es das Team einen Wachmann zu überwältigen der sie ,aufgrund Schlagender Argumente , weiter in den wohnkomplex führte, doch bevor sie im Haus waren verschwand der Typ.
Trotzdem schaffen sie es das Anwesen zu betreten und finden einen 2. Soldaten der das Team nicht bemerkt hatte.
Asturia hatte den Auftrag diesen zu überwältigen.
Bevor er das jedoch tun kann wird der Soldat vom Alarm weggerufen und ging weiter.
Aufgrund einer blöden Bemerkung seitens Hancock (diesmal bin ich’s nicht der den Streit anfängt was für ein Zufall ) kriegte er sich mit Asturia in die Haare.
Nach ein par Entschuldigenden Worten ging das Team dann weiter…

Missionsendstatus:
Wird Fortgesetzt!

Mission vom 13.01.2006

Anwesend

• SLt Cant (RS- u. Team-Leiter)
• SMSgt Asturia
• SSgt Hancock
• SAm Paris (nur kurz)
• SAm O'Sheawn

Abwesend

• Maj Hapes (entschuldigt)
• TSgt McCaffrey (entschuldigt)
• AmFC Odos (unentschuldigt)
• Am Tyler (unentschuldigt)
• Am O`Neil (entschuldigt)
• Am Veit (unentschuldigt)

Missionsverlauf

Fortsetzung vom 06.01.2006

Das Team ging vorsichtig die Treppe nach oben, wo sich fünf gleich aussehende Türen befanden. Allerdings waren zwei mit Schildern versehen, die auf die Privaträume des kolumbianischen Drogenbosses und seines jamaikanischen Bruders deuteten. O’Sheawn und Paris brachen die Tür zu einer der drei anderen Türen auf, während der Rest das Zimmer vom Bruder stürmte. O’Sheawn stieß auf drei Skat-spielende Wachmänner – Paris war genau so schnell verschwunden wie er auf einmal aufgetaucht war – und musste sich dann mit einem versteckten vierten schlagen. Die anderen fanden den Drogenboss-Bruder mit einem Joint und drei Frauen in seinem Luxusbett. Hancock weigerte sich, ihn hinzurichten, also erledigte Asturia diese Aufgabe. Schließlich war eine Gefangennahme unter diesen Umständen nicht möglich. Cant erschoss die drei Frauen, von denen eine bewaffnet war.

Sie gingen nun in den Raum des Mannes, dem die Villa gehörte. Außer einer Putzfrau war aber niemand drin. Diese war jedoch mit einer Maschinenpistole bewaffnet und konnte gerade noch rechtzeitig ausgeschaltet werden. Hancock, der die Tür sicherte, tötete in der Zwischenzeit drei Soldaten, die aus dem vierten Raum kamen. Der Grund waren offenbar die ständigen Lautsprecherdurchsagen, die von den entfachten Bauernaufständen berichteten und immer mehr Soldaten der Sicherheitskräfte aufforderten, aufzubrechen um wieder Ruhe und Ordnung herzustellen. Aus dem Fenster des soeben genommenen Raumes konnte das Team erkennen, wie etwa einhundertfünfzig Soldaten mit mehreren gepanzerten Fahrzeugen aufbrachen. Außerdem machte sich der Drogenboss mit seiner Leibwache ebenfalls bereit.

Jetzt brauchte SG4 dringend ein Fortbewegungsmittel. Als sie gerade die Treppen heruntergehen wollten, wurden die vier von dem Mann überrascht, der die Durchsagen bisher getätigt hatte. Er hatte eine Pause eingelegt, kam aus der fünften Tür und wurde böse überrascht. Hancock überwältigte ihn im Nahkampf, lies ihn jedoch am Leben. Allerdings stolperte der Staff Sergeant und riss Cant die Treppe mit nach unten...
Vor dem Haupteingang der Villa entdeckten sie den Großteil der noch auf dem Gelände verbliebenen Sicherheitskräfte: Ein modifizierter AMX-30-Panzer, die vier Besatzungsmitglieder und fünf zusätzliche Soldaten. Hancock schaltete sie mit einer Gasgranate aus. Anschließend stieg das Team in den Panzer (Cant Kommandant, O’Sheawn Richtschütze, Asturia Funker, Hancock Fahrer).

Sie fuhren immer geradeaus bis zu einem der umkämpften Dörfer, das bereits in Flammen stand. Langsam bahnten sie sich einen Weg durch die Menschenmassen, die hier im Nahkampf standen. O’Sheawn vernichtete alle gepanzerten Wagen und Asturia kümmerte sich mit seinem Maschinengewehr um das Fußvolk. Bazooka-Schützen schossen den Panzer jedoch bewegungsunfähig und nach einem weiteren Treffer musste das Team aussteigen. Während amerikanische Hubschrauber eine Landezone errichteten, konnte O’Sheawn den zweiten Drogenboss mit seinem Präzisionsgewehr ausschalten. Das Team wurde anschließend mit den Helis ausgeflogen und konnte somit vor den folgenden Napalmangriffen der Air Force bewahrt werden.

To be added

Ein Wink mit dem Zaunpfahl, Paris

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Mission vom 20.01.2006

Anwesend
unbekannt

Abwesend
unbekannt

Missionsverlauf

unbekannt

Anmerkung
Bericht wurde nicht verfasst; Berichtverantwortlicher war William Paris

Log vom 27.1.2006
Protokoll von SMSgt Asturia
Anwesend:
SLt Cant
SMSgt Asturia
SSgt Hancock
Sam O’Sheawn

Abwesende:
Alle entschuldigt!



-- Fortsetzung --

Das Team folgte den Samurais in eine Höhle. In der Höhle warnten die Samurais das Team indirekt, indem sie sagten, dass sie nicht auf das Team warten könnten. Durch diese Aussage leicht verwirrt folgte das Team den Samurais solange, bis sie an einen Abgrund kamen. Sehr, sehr, sehr tief, aber damit man nicht so hart aufschlägt, mit Lava ausgepolstert. Die andere Seite auf welche man rüber musste war gute 3Meter entfernt.
Das Team überwältigte diese Schwierigkeit wie die Samurais, sie sprangen hinüber. Doch leider dadurch, dass das Team erst noch beratschlagen mussten wie es weitergeht, verloren sie den Anschluß an die Gruppe der Samurais und musste sich fortan alleine durchschlagen.
Die nächste Schwierigkeit welche sich dem Team entgegenstellte war relativ ungefährlich: Glühend heiße Kohlen. Nur durch schnellen hinüberrenen konnte das Team Verbrennungen sowie ein Aufschmelzen der Schuh-Sohlen verhindern.
Nachdem auch dieses Hindernis überwunden war, trat das Team auch schon wieder aus der Höhle, vor welcher ein Dorf war. Dort machten sie Bekanntschaft mit Fluffy, einem Drachenähnlichesnviech, welches mit seinen Artgenossen von den Samurais als Waffe benuzt wird.
Vor der Höhle wechselte Asturia mit einem Samurai einige Worte und beratschlagte das weitere vorgehen, sie gingen alle mögliche Optionen durch und entschlossen sich schließlich für einen Angriff.
Das Team wurde aufgrund der Bitte von Asturia mit einigen Schwertern ausgerüstet. Die schärfsten und besten Schwerter des bekannten Universums.
Nun ging es zum Angriff über. Über einen unterirdischen Tunnel gelangte das Team direkt in die Basisinnere.
Während sie dorthin marschierten wurde ein Lavastrom umgeleitet um ein Tor aufzuschmelzen bzw um die Aufmerksamkeit der verteidigenden Invasoren abzulenken.
Nun entbrann ein heißer Kampf zwischen Samurais + Team, welche in 25Unterzahl war, und den Invasoren. Aufgrund einiger glücklicher Umstände, so zB brach ein Tor genau dann zusammen als das Team von Panzern belagert wurde, welche dann durch den nun hereinfließenden Lavastrom aufgeschmolzen und recyclet wurden, konnte das Team die Schlacht für sich gewinnen und den Systemlord ausschalten. Allerdings wurde nur sein Körper getötet, seine Seele konnte fliehen.