Missionen März 2006
Verfasst: Samstag 4. März 2006, 17:09
Mission vom 03.03.2006
Anwesend
• SLt Cant (RS-Leiter)
• SMSgt Asturia
• SSgt O'Sheawn
• Am Chasemt
Abwesend
• Maj Hapes (beurlaubt)
• TSgt McCaffrey (entschuldigt)
• SAm Paris (unentschuldigt)
• AmFC Odos (unentschuldigt)
• Am Tyler (unentschuldigt)
• Am O`Neil (entschuldigt)
• Am Veit (unentschuldigt)
Missionsverlauf
Das Team hatte wieder einmal den Auftrag, ein wertvolles Artefakt zu suchen. Es sollte sich in einer großen unbewohnten Sandwüste befinden. Zu diesem Zweck bekamen die Soldaten von einem Wissenschaftler spezielle Suchgeräte, die eher einem Staubsauger ähnelten und aufgrund ihres großen Gewichts in die Lage versetzt wurden, mehrere Zentimeter über dem Erdboden zu schweben. Nachdem alle Fragen geklärt waren, ging es durch das Star Gate.
Auf der anderen Seite fanden sich die vier, umringt von zehn bewaffneten Wächtern, vor einer gewaltigen antiken Baustelle einer Pyramide wieder. Die Wächter reagierten schnell und bedrohten das Team mit ihren Speeren, wobei Asturias Bemerkungen umgehend mit einem kräftigen Schlag beantwortet wurden. Während SG4 noch überlegte, was man jetzt am besten tun sollte, kamen immer mehr Wächter an, die zum Teil auch mit Stabwaffen ausgerüstet waren. Aus dem Hinterhalt wurden sie dann schließlich mit Betäubungsgeräten überwältigt.
Ohne Cant wachten die drei anderen – mit antiker ägyptischer Kleidung statt ihrer Standardausrüstung versehen und mit 20 kg-Kugel an den Füßen verbunden – in einem Zelt wieder auf. Ein halbwegs gut ihre Sprache sprechender Wächter führte sie anschließend durch das Chaos der Baustelle zu einem großen Steinwürfel, bei dem schon mehrere Sklaven warteten. Nachdem sich die Teammitglieder weigerten, beim Transport des Würfels zu helfen, wurden sie mehrmals ausgepeitscht. Aber auch das brachte nicht viel und so wurde Asturia weggeschleift. Der SMSgt wurde auf eine Liege gefesselt und jede Sekunde tropfte ein Wassertropfen auf seine Stirn. Dieses Wasser kam aus einem Behälter, in dem der gesamte Wochenvorrat der Sklaven aufbewahrt wurde.
Versuche, mit den Sklaven zu kommunizieren, glückten erst nachdem Chasemt ein paar Sätze in Goa’Uld-Sprache sagte. Die Wächter verloren die Geduld und brachten alle drei zum Rand der Baustelle, wo sie von einem Priester erwartet wurden. Ihre vier Suchgeräte standen ebenfalls dort bereit. Der Priester erkundigte sich, ob man damit einen Schatz finden konnte. Nach einer zufrieden stellenden Antwort wurde das Team samt den Geräten zu einer nicht sehr weit entfernten Bergkette gebracht. Dort klopften mehrere Sklaven Steine, aber die Geräte ergaben, dass sie an der falschen Stelle gesucht hatten. O’Sheawn und Chasemt gelang es schließlich, an der richtigen Stelle einen alten Eingang freizulegen. Nach unten führte eine lange Treppe.
Asturia verhandelte kurz mit dem Priester, bis dieser ihnen schließlich erlaubte, ihre Waffen wieder an sich zu nehmen. Gefolgt von bewaffneten Wächtern und mehreren Sklaven gingen sie nun als erste in das dunkle Innere. Bald erreichten sie einen großen Raum, in dem drei weitere Gänge endeten. Die Sklaven und Wächter teilten sich auf, sodass SG4 nur noch zusammen mit dem Priester und einigen wenigen Wachen durch einen der Gänge irrten. Ein lautes Krachen und Schreie ließen vermuten, dass den anderen beiden Gruppen etwas passiert war...
Fortsetzung folgt.
Anwesend
• SLt Cant (RS-Leiter)
• SMSgt Asturia
• SSgt O'Sheawn
• Am Chasemt
Abwesend
• Maj Hapes (beurlaubt)
• TSgt McCaffrey (entschuldigt)
• SAm Paris (unentschuldigt)
• AmFC Odos (unentschuldigt)
• Am Tyler (unentschuldigt)
• Am O`Neil (entschuldigt)
• Am Veit (unentschuldigt)
Missionsverlauf
Das Team hatte wieder einmal den Auftrag, ein wertvolles Artefakt zu suchen. Es sollte sich in einer großen unbewohnten Sandwüste befinden. Zu diesem Zweck bekamen die Soldaten von einem Wissenschaftler spezielle Suchgeräte, die eher einem Staubsauger ähnelten und aufgrund ihres großen Gewichts in die Lage versetzt wurden, mehrere Zentimeter über dem Erdboden zu schweben. Nachdem alle Fragen geklärt waren, ging es durch das Star Gate.
Auf der anderen Seite fanden sich die vier, umringt von zehn bewaffneten Wächtern, vor einer gewaltigen antiken Baustelle einer Pyramide wieder. Die Wächter reagierten schnell und bedrohten das Team mit ihren Speeren, wobei Asturias Bemerkungen umgehend mit einem kräftigen Schlag beantwortet wurden. Während SG4 noch überlegte, was man jetzt am besten tun sollte, kamen immer mehr Wächter an, die zum Teil auch mit Stabwaffen ausgerüstet waren. Aus dem Hinterhalt wurden sie dann schließlich mit Betäubungsgeräten überwältigt.
Ohne Cant wachten die drei anderen – mit antiker ägyptischer Kleidung statt ihrer Standardausrüstung versehen und mit 20 kg-Kugel an den Füßen verbunden – in einem Zelt wieder auf. Ein halbwegs gut ihre Sprache sprechender Wächter führte sie anschließend durch das Chaos der Baustelle zu einem großen Steinwürfel, bei dem schon mehrere Sklaven warteten. Nachdem sich die Teammitglieder weigerten, beim Transport des Würfels zu helfen, wurden sie mehrmals ausgepeitscht. Aber auch das brachte nicht viel und so wurde Asturia weggeschleift. Der SMSgt wurde auf eine Liege gefesselt und jede Sekunde tropfte ein Wassertropfen auf seine Stirn. Dieses Wasser kam aus einem Behälter, in dem der gesamte Wochenvorrat der Sklaven aufbewahrt wurde.
Versuche, mit den Sklaven zu kommunizieren, glückten erst nachdem Chasemt ein paar Sätze in Goa’Uld-Sprache sagte. Die Wächter verloren die Geduld und brachten alle drei zum Rand der Baustelle, wo sie von einem Priester erwartet wurden. Ihre vier Suchgeräte standen ebenfalls dort bereit. Der Priester erkundigte sich, ob man damit einen Schatz finden konnte. Nach einer zufrieden stellenden Antwort wurde das Team samt den Geräten zu einer nicht sehr weit entfernten Bergkette gebracht. Dort klopften mehrere Sklaven Steine, aber die Geräte ergaben, dass sie an der falschen Stelle gesucht hatten. O’Sheawn und Chasemt gelang es schließlich, an der richtigen Stelle einen alten Eingang freizulegen. Nach unten führte eine lange Treppe.
Asturia verhandelte kurz mit dem Priester, bis dieser ihnen schließlich erlaubte, ihre Waffen wieder an sich zu nehmen. Gefolgt von bewaffneten Wächtern und mehreren Sklaven gingen sie nun als erste in das dunkle Innere. Bald erreichten sie einen großen Raum, in dem drei weitere Gänge endeten. Die Sklaven und Wächter teilten sich auf, sodass SG4 nur noch zusammen mit dem Priester und einigen wenigen Wachen durch einen der Gänge irrten. Ein lautes Krachen und Schreie ließen vermuten, dass den anderen beiden Gruppen etwas passiert war...
Fortsetzung folgt.