Missionen Juli 2012
Verfasst: Samstag 7. Juli 2012, 15:06
Missionsbericht Nr. 31511
Team: SG 4
Missionsdaten: 06.07.2012
Titel: Blut und Sand
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
SSgt. Chris Logan
SAm. Ellison Carver
Abwesende Teammitglieder
Am. John Blarc
Zusätzliches Personal (Gäste)
CMSgt. Lilly Evans [Springer]
SAm. Dana Schwarzer [Gast]
Missionsbericht
Das Team war mit einem Aufklärungs- und Sabotageauftrag auf einem Planeten unterwegs, auf dem ein Stützpunkt der Luzianer-Allianz vermutet wurde. Es war Nacht und die Soldaten waren mit entsprechender Ausrüstung inklusive Schalldämpfern ausgerüstet. Nach einigen Kilometern Marsch erreichte man schließlich den mutmaßlichen Stützpunkt, doch als man sich weiter näherte um die Anlage genauer zu untersuchen, wurde SG4 entdeckt und sogleich mit Bodenleuchtkörpern, Granaten und Maschinengewehren beschossen. Dabei wurde Second Lieutenant Toye leicht verwundet. Nachdem der Feind auch noch im Rücken des Teams Stellung auf einem Hügel bezogen hatte, nahm die angeordnete Absetzbewegung mehr und mehr chaotische Züge an, sodass sämtliche Teammitglieder nach und nach von Betäubungslasern außer Gefecht gesetzt wurden.
Ohne die Offiziere wachten die übrigen Soldaten und Zivilisten in einer feuchten dunklen Zelle ohne Fenster wieder auf. Sie waren ihrer Ausrüstung entledigt und trugen lediglich kurze Hosen, die Frauen dazu noch BHs. Zwei Wachen forderten das Team auf, die Zelle zu verlassen und sich auf einem Trainingsplatz einzufinden. Nach anfänglichen Protesten und Widerstandsversuchen, die mit Peitschen- und Schwerthieben beantwortet wurden, fügte man sich. Der Platz war ein Innenhof, begrenzt vom Gebäude, zwei Mauern und einer tiefen Schlucht, auf dem zahlreiche Männer in Zweikämpfen mit Holzschwertern und Schilden gegeneinander kämpften. SG4 wurde deutlich gemacht, dass es hier ebenfalls gegeneinander trainieren müsse, um am folgenden Tag zumindest eine Überlebenschance in der Arena zu haben. Der Ausbilder achtete dabei stets darauf, dass alle mit vollem Ernst bei der Sache waren und auch kräftig zuschlugen, da sich nur auf diese Weise ein sichtbarer Lerneffekt einstellen würde.
Nach mehreren Stunden Training in der glühenden Sonne war der Tag beendet, das Team erhielt noch einen Brei und durfte wieder in die Zelle, wo es schließlich auf Bitte noch einen Krug Wasser erhielt. Dabei zeigte sich auch, dass einige Teammitglieder Verletzungen aufwiesen, die sich am kommenden Tag als ungünstig erweisen konnten.
In der mit tausenden Zuschauern gefüllten Arena sollte SG4 zusammen mit verurteilten Mördern und Vergewaltigern gegen drei ruhmreiche Gladiatoren antreten und nach Plan des Veranstalters im Sand den Tod finden. Doch im Gegensatz zu ihren kriminellen Kampfgefährten schlugen sich die Teammitglieder ganz gut und konnten die Gladiatoren nach einer Weile töten, was ihnen den Respekt der Menge einbrachte. Auch die Prominenz auf der Ehrentribüne war überrascht vom Ausgang des Kampfes, sodass Colonel Cant, der als Gast des Veranstalters ebenfalls dort Platz genommen hatte, einen hohen Gewinn durch Wetten verbuchen konnte. Gleichzeitig verhandelte er mit den hohen Herren über diplomatische Angelegenheiten und fand auch heraus, dass es sich bei dem Stützpunkt und den Soldaten mit modernen Waffen nicht um Luzianer, sondern um eine andere Gruppierung gehandelt hatte.
Die Teammitglieder in der Arena bekamen es unterdessen mit dem stärksten Kämpfer der Stadt zu tun, einem Riesen von 2,50 m Größe, dem Verletzungen nicht viel auszumachen schienen. SG4 hingegen war schon deutlich von den vorherigen Kämpfen gezeichnet. Doch nach letzten Anstrengungen gelang es den Gefangenen schließlich, den Gladiator zu besiegen. Schlagartig leerte sich die Arena von Zuschauern, auch Colonel Cant entfernte sich mit den Würdenträgern. Ein Fluchtversuch des übrigen Teams scheiterte an den aufmerksamen Wachen, sodass es erst nach notdürftiger medizinischer Versorgung und zwei weiteren Nächten in Gefangenschaft freigelassen wurde und zur Erde zurückkehren durfte. Das Geld für den Freikauf stammte aus den Wettgewinnen von Colonel Cant, der sich mit den wichtigen Erkenntnissen aus den Gesprächen mit den lokalen Herrschenden umgehend nach seiner Rückkehr auf den Weg nach Washington, D.C. gemacht hatte und somit sein Team bei dessen Rückkehr nicht persönlich empfangen konnte.
Missionsbericht Ende
Team: SG 4
Missionsdaten: 06.07.2012
Titel: Blut und Sand
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: Col. Devin Cant
Truppenführung: Col. Devin Cant
Anwesende Teammitglieder
Col. Devin Cant
SLt. Joe Toye
SSgt. Chris Logan
SAm. Ellison Carver
Abwesende Teammitglieder
Am. John Blarc
Zusätzliches Personal (Gäste)
CMSgt. Lilly Evans [Springer]
SAm. Dana Schwarzer [Gast]
Missionsbericht
Das Team war mit einem Aufklärungs- und Sabotageauftrag auf einem Planeten unterwegs, auf dem ein Stützpunkt der Luzianer-Allianz vermutet wurde. Es war Nacht und die Soldaten waren mit entsprechender Ausrüstung inklusive Schalldämpfern ausgerüstet. Nach einigen Kilometern Marsch erreichte man schließlich den mutmaßlichen Stützpunkt, doch als man sich weiter näherte um die Anlage genauer zu untersuchen, wurde SG4 entdeckt und sogleich mit Bodenleuchtkörpern, Granaten und Maschinengewehren beschossen. Dabei wurde Second Lieutenant Toye leicht verwundet. Nachdem der Feind auch noch im Rücken des Teams Stellung auf einem Hügel bezogen hatte, nahm die angeordnete Absetzbewegung mehr und mehr chaotische Züge an, sodass sämtliche Teammitglieder nach und nach von Betäubungslasern außer Gefecht gesetzt wurden.
Ohne die Offiziere wachten die übrigen Soldaten und Zivilisten in einer feuchten dunklen Zelle ohne Fenster wieder auf. Sie waren ihrer Ausrüstung entledigt und trugen lediglich kurze Hosen, die Frauen dazu noch BHs. Zwei Wachen forderten das Team auf, die Zelle zu verlassen und sich auf einem Trainingsplatz einzufinden. Nach anfänglichen Protesten und Widerstandsversuchen, die mit Peitschen- und Schwerthieben beantwortet wurden, fügte man sich. Der Platz war ein Innenhof, begrenzt vom Gebäude, zwei Mauern und einer tiefen Schlucht, auf dem zahlreiche Männer in Zweikämpfen mit Holzschwertern und Schilden gegeneinander kämpften. SG4 wurde deutlich gemacht, dass es hier ebenfalls gegeneinander trainieren müsse, um am folgenden Tag zumindest eine Überlebenschance in der Arena zu haben. Der Ausbilder achtete dabei stets darauf, dass alle mit vollem Ernst bei der Sache waren und auch kräftig zuschlugen, da sich nur auf diese Weise ein sichtbarer Lerneffekt einstellen würde.
Nach mehreren Stunden Training in der glühenden Sonne war der Tag beendet, das Team erhielt noch einen Brei und durfte wieder in die Zelle, wo es schließlich auf Bitte noch einen Krug Wasser erhielt. Dabei zeigte sich auch, dass einige Teammitglieder Verletzungen aufwiesen, die sich am kommenden Tag als ungünstig erweisen konnten.
In der mit tausenden Zuschauern gefüllten Arena sollte SG4 zusammen mit verurteilten Mördern und Vergewaltigern gegen drei ruhmreiche Gladiatoren antreten und nach Plan des Veranstalters im Sand den Tod finden. Doch im Gegensatz zu ihren kriminellen Kampfgefährten schlugen sich die Teammitglieder ganz gut und konnten die Gladiatoren nach einer Weile töten, was ihnen den Respekt der Menge einbrachte. Auch die Prominenz auf der Ehrentribüne war überrascht vom Ausgang des Kampfes, sodass Colonel Cant, der als Gast des Veranstalters ebenfalls dort Platz genommen hatte, einen hohen Gewinn durch Wetten verbuchen konnte. Gleichzeitig verhandelte er mit den hohen Herren über diplomatische Angelegenheiten und fand auch heraus, dass es sich bei dem Stützpunkt und den Soldaten mit modernen Waffen nicht um Luzianer, sondern um eine andere Gruppierung gehandelt hatte.
Die Teammitglieder in der Arena bekamen es unterdessen mit dem stärksten Kämpfer der Stadt zu tun, einem Riesen von 2,50 m Größe, dem Verletzungen nicht viel auszumachen schienen. SG4 hingegen war schon deutlich von den vorherigen Kämpfen gezeichnet. Doch nach letzten Anstrengungen gelang es den Gefangenen schließlich, den Gladiator zu besiegen. Schlagartig leerte sich die Arena von Zuschauern, auch Colonel Cant entfernte sich mit den Würdenträgern. Ein Fluchtversuch des übrigen Teams scheiterte an den aufmerksamen Wachen, sodass es erst nach notdürftiger medizinischer Versorgung und zwei weiteren Nächten in Gefangenschaft freigelassen wurde und zur Erde zurückkehren durfte. Das Geld für den Freikauf stammte aus den Wettgewinnen von Colonel Cant, der sich mit den wichtigen Erkenntnissen aus den Gesprächen mit den lokalen Herrschenden umgehend nach seiner Rückkehr auf den Weg nach Washington, D.C. gemacht hatte und somit sein Team bei dessen Rückkehr nicht persönlich empfangen konnte.
Missionsbericht Ende