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Gravitationssprungantrieb

Verfasst: Dienstag 4. Oktober 2016, 21:40
von Bridger
Gravitationssprungantrieb

Wird verwendet von: von verschiedenen Rassen (Flüchtlinge der Sterne)

Infotext:
Die Fortbewegung von Schiffen mit diesem Antrieb über längere Strecken ist bisher nicht eindeutig geklärt. Sicher ist, dass es sich dabei nicht um einen Hyperraumgenerator handelt, da die eindeutigen Anzeichen (wie z. B. ein Hyperraumfenster) dafür bisher ausblieben. Vielmehr kann man aus der Beobachtung und der Analyse der Sensordaten darauf schließen, dass es sich am wahrscheinlichsten um eine Art Warpantrieb handelt.

Bei dieser Art von Antrieb, die bisher nur eine reine Theorie ist, bewegt man nicht das Objekt durch den Raum, sondern erschafft um das Schiff eine Warpblase, an dessen Vorderseite die Raumzeit gestaucht, am Ende jedoch gestreckt wird. Somit wird der Raum um das Schiff "bewegt".

Anhand der Messwerte der USS Cook konnte man starke Gravitationsfelder vor der Ankunft der Schiffe ausmachen, worauf die Vermutung liegt, dass der Warpantrieb durch Gravitationseinwirkung die Warpblase erschafft. Seitdem man dieses Phänomen der Antriebe entdeckt hat, kann man anhand zielgerichteter Sensorscanns schon frühzeitig nach den Gravitationsfeldern suchen, um einen zeitlich nah ankommen Sprung zu bemerken.

Da jedoch bisher die ankommenden Schiffe kurz nach ihrem Eintritt in den normalen Raum durch eine gewaltige Explosion zerstört wurden, kann man die vielen Theorien zu dem Antrieb nicht nachweisen.

1) Der Warpantrieb benötigt eine große Menge an Energie, um die Gravitationswellen (und damit den Warpantrieb) aufrechtzuerhalten.
2) Eine mögliche Theorie, weshalb die Schiffe nach dem Eintritt in den Raum zerstört wurden besagt, dass der nahegelegene Planet (oder Trabant) durch sein eigenes Gravitationsfeld Einfluss auf den Antrieb genommen hat.
3) Auch ein Sabotageakt einer Aliensfraktion wäre denkbar.

Infotext für Teamleader:
Der Gravitationssprungantrieb kann von allen Teamleitern verwendet werden. Sie gehören der Storyline "Flüchtlinge der Sterne" an.