Leben auf der Basis
Moderator: Mark A. Kennrick
Samira wurde wach und sah zu ihren kleinen, der friedlich neben ihr schlief. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Das war also das kleine Wunder das sie 9 Monate auf trab gehalten hatte. Aller Schmerz und Kummer waren das wert gewessen. Sie nahm vorsichtig den kleinen und legte ihn sich an den Bauch und deckte ihn mit ihrer Decke zu. Sie musste mit Vin noch über den namen reden. Und Aquilla sollte ihr seinen ´ganzen Namen noch mal sagen, den es war Brauch das das Kind als 2. Vornamen den Namen des Paten erhielt. Der Kleine wurde wach und begann zu weinen. Samira fütterte ihn und stand dann etwas wacklig auf und wickelte ihn. Sie betrachtete seine kleinen Finger und Zehen und legte sich mit diesen kleinen Wunder wieder hin. Der Kleine schlief dann an ihren Bauch gekuschelt wieder ein. Nach einer Weile kamm Janet und holte das Baby für Standartuntersuchungen ab. Samira machte sich etwas frisch, zog sich warme Hausschuhe und einen Morgenmantel an und verliess langsam die KS. Vorsichtig ging Samira durch die Gänge der Basis.
- Karla Kolumba
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Schon gleich beim Aufwachen das Dröhnen des Presslufthammers. Julia stülpte sich das Kopfkissen über die Ohren und drehte sich zu Wand. Aber dieser verdammte Presslufthammer wummerte direkt unter ihrem Fenster. Das Bett zitterte, der Fensterrahmen flatterte, der Fußboden vibrierte. Es war nicht auszuhalten. Julia warf das Kissen weg und quälte sich aus dem Bett. Sie rubbelte ihre Haare, rieb die Augen und bohrte in den Ohren bis das Sausen weg war. Von diesem Baulärm bekam sie immer Ohrensausen. Es machte sie ganz verrückt.
Der Fußboden war kalt. Überhaupt war das ganze Zimmer kalt. Dabei hätte nachdem Kalender längst Frühling sein müssen. Die Amseln könnten in den Linden zwitschern und die Rhododendronknospen explodierten. Stattdessen rissen sie die Straße schon zum zweiten mal auf, um irgendwelche blöden Kabel zu verlegen, zerrten dabei die Zweige von den Linden, ritzten die Baumrinde an und überhaupt glaubte Julia nicht, dass die Linden diese Wühlarbeiten zwischen ihren Wurzeln überleben würden. Julia stopfte das Oberteil ihres Pyjamas in den Hosenbund und tapste ins Bad. Als sie die Neonröhre über dem großen Spiegel anknipste, schloss sie sofort die Augen. Sie schreckte jeden Morgen vor dem Anblick ihres Spiegelbildes zurück. Die Augen von den Kontaktlinsen immer ein bisschen gerötet, die Haare wirr vom Kopf abstehend, als wenn sie unter die Rastafari gegangen wäre, die Lippen aufgeplatzt und spröde, weil sie wieder einmal abends vergessen hatte sich einzucremen. Und auf dem ganzen Gesicht noch Quetschspuren des verschrumpelten Bettlakens. Ohne einen weitere Gedanken an ihr Aussehen zu verschwenden, stieg Julia aus ihrem Pyjama und stellte sich unter die Dusche.
Zehn Minuten lang das heiße, dampfende Wasser über den Körper laufen. Das prickelnde Gefühl des Wassers erinnerte sie, an die Berührungen von Alex am gestrigen Abend. Ja… Alex… das war auch so eine Sache. Jeff war zu der Überzeugung gelangt das er mich doch nicht wollte, hart ausgedrückt. Ich ging noch am selben Abend zu Alex. Ich wusste gar nicht was ich dort wollte … vielleicht einfach nur reden, auf jedenfall hatte es mich dort wie magisch hingezogen. Wir redeten auch kurz bis Alex sagte, er hätte sich in mich verliebt. Dann ging ich aus seinem Quartier. Ich wusste selbst nicht in diesem Moment was ich sagen oder tun sollte. Auf jedenfall war es das dümmste was ich in meinem Leben getan hatte. Gott sei dank bin ich wieder zurück und sagte „ Ich glaube ich habe mich auch in dich verliebt“ und mein glaube hatte mich nicht irren lassen. Als er sich langsam zu mir vorbeugte und wir uns immer näher kamen, klopfte mein Herz wie verrückt um her, ich dachte schon fast ich würde sterben und als wir uns dann endlich küssten dreht sich alles. Eine Achterbahn der Gefühle herrschte in meinem Körper…und später schliefen wir dann miteinander. Ein absolutes beglückendes Gefühl. Seine Hingabe in diesem Moment, Leidenschaft und Zärtlichkeit war so vollständig, dass ich jenseits aller Worte, jenseits aller Gedanken, jenseits von mir selbst war… es war einfach wunderschön.
Ich ging nachts, schön spät so gegen 3.00Uhr, ich glaube Alex hatte es gar nicht gemerkt, dann aber wieder zurück in mein Quartier…ich hielt es für besser so…musste sogar noch bei der Nachtwache meine Schlüssel zurückholen
… Dann wieder mit lauwarmen Wasser, die Seife vom Körper abspülen, das Gesicht zurück gebogen, das Wasser über die Augen, die Lippen, den Hals laufen lassen. „Aaaah“, Julia lächelte mit geschlossenen Augen, Das Leben war irgendwie doch wundervoll. Eine viertel Stunde später war Julia fertig gekleidet in ihrer Uniform, die wie sie fand ihr sehr gut stand, und verlies ihr Quartier um sich wieder den wahnsinnig interessanten Gesteinsproben zu widmen.
Der Fußboden war kalt. Überhaupt war das ganze Zimmer kalt. Dabei hätte nachdem Kalender längst Frühling sein müssen. Die Amseln könnten in den Linden zwitschern und die Rhododendronknospen explodierten. Stattdessen rissen sie die Straße schon zum zweiten mal auf, um irgendwelche blöden Kabel zu verlegen, zerrten dabei die Zweige von den Linden, ritzten die Baumrinde an und überhaupt glaubte Julia nicht, dass die Linden diese Wühlarbeiten zwischen ihren Wurzeln überleben würden. Julia stopfte das Oberteil ihres Pyjamas in den Hosenbund und tapste ins Bad. Als sie die Neonröhre über dem großen Spiegel anknipste, schloss sie sofort die Augen. Sie schreckte jeden Morgen vor dem Anblick ihres Spiegelbildes zurück. Die Augen von den Kontaktlinsen immer ein bisschen gerötet, die Haare wirr vom Kopf abstehend, als wenn sie unter die Rastafari gegangen wäre, die Lippen aufgeplatzt und spröde, weil sie wieder einmal abends vergessen hatte sich einzucremen. Und auf dem ganzen Gesicht noch Quetschspuren des verschrumpelten Bettlakens. Ohne einen weitere Gedanken an ihr Aussehen zu verschwenden, stieg Julia aus ihrem Pyjama und stellte sich unter die Dusche.
Zehn Minuten lang das heiße, dampfende Wasser über den Körper laufen. Das prickelnde Gefühl des Wassers erinnerte sie, an die Berührungen von Alex am gestrigen Abend. Ja… Alex… das war auch so eine Sache. Jeff war zu der Überzeugung gelangt das er mich doch nicht wollte, hart ausgedrückt. Ich ging noch am selben Abend zu Alex. Ich wusste gar nicht was ich dort wollte … vielleicht einfach nur reden, auf jedenfall hatte es mich dort wie magisch hingezogen. Wir redeten auch kurz bis Alex sagte, er hätte sich in mich verliebt. Dann ging ich aus seinem Quartier. Ich wusste selbst nicht in diesem Moment was ich sagen oder tun sollte. Auf jedenfall war es das dümmste was ich in meinem Leben getan hatte. Gott sei dank bin ich wieder zurück und sagte „ Ich glaube ich habe mich auch in dich verliebt“ und mein glaube hatte mich nicht irren lassen. Als er sich langsam zu mir vorbeugte und wir uns immer näher kamen, klopfte mein Herz wie verrückt um her, ich dachte schon fast ich würde sterben und als wir uns dann endlich küssten dreht sich alles. Eine Achterbahn der Gefühle herrschte in meinem Körper…und später schliefen wir dann miteinander. Ein absolutes beglückendes Gefühl. Seine Hingabe in diesem Moment, Leidenschaft und Zärtlichkeit war so vollständig, dass ich jenseits aller Worte, jenseits aller Gedanken, jenseits von mir selbst war… es war einfach wunderschön.
Ich ging nachts, schön spät so gegen 3.00Uhr, ich glaube Alex hatte es gar nicht gemerkt, dann aber wieder zurück in mein Quartier…ich hielt es für besser so…musste sogar noch bei der Nachtwache meine Schlüssel zurückholen

… Dann wieder mit lauwarmen Wasser, die Seife vom Körper abspülen, das Gesicht zurück gebogen, das Wasser über die Augen, die Lippen, den Hals laufen lassen. „Aaaah“, Julia lächelte mit geschlossenen Augen, Das Leben war irgendwie doch wundervoll. Eine viertel Stunde später war Julia fertig gekleidet in ihrer Uniform, die wie sie fand ihr sehr gut stand, und verlies ihr Quartier um sich wieder den wahnsinnig interessanten Gesteinsproben zu widmen.
Als Alex aufwachte wanderte sein Blick auf die andere Seite des Bettes und der stellte fest, das er allein war und Julia in verlassen hatte. Er wuste nicht wann und er wuste nicht wieso aber er konnte sich an eine wundervolle Nacht erinnern, die er mit einer der schönsten Frauen der Welt verbracht hatte. Gleich nachdem er dies feststellte kam ihm ein breites Grinsen über das Gesicht und er ging ins Bad, wo er vor seinem enormen Bart zurückschreckte und sich vornahm diesen noch an diesem Tag zu rasieren. Sein ganzer Tagesablauf war geprägt von seiner Unkonzentriertheit, da ihm ständig Gedanken um den Grund von Julias verschwinden im Kopf herum gingen.
Er vergas zum einem die Handbremse an seinem Hummer anzuziehen und dieser rollte gegen ein anderes Fahrzeug in der Stadt. Er konnte glücklicher Weise diesen Zwischenfall vor Ort noch Bar klären.... doch es ging ihm nicht aus dem Kpf warum sie weg war. Nun ist er wieder in seinem Quartier, geplagt von Ideen und Vorahnungen, welche er nicht bestätigt haben will.
Er vergas zum einem die Handbremse an seinem Hummer anzuziehen und dieser rollte gegen ein anderes Fahrzeug in der Stadt. Er konnte glücklicher Weise diesen Zwischenfall vor Ort noch Bar klären.... doch es ging ihm nicht aus dem Kpf warum sie weg war. Nun ist er wieder in seinem Quartier, geplagt von Ideen und Vorahnungen, welche er nicht bestätigt haben will.
Brad saß in seinem Büro als das Telefon klingelte die wache war dran und informierte über eine Pressetante Brad dachte daran wie er die presse doch *liebte* und ging zu seinem Wagen. Er startete den Wagen und fuhr zum Tor dort sah er schon den Wagen der Presse und stieg aus der packte wie es vorschrift war eine hand an die Waffe und ging auf das Auto zu dort stellte er sich mit etwas abstand vor das Fenster und stellte sich vor "2nd Lieutenant Fontenot Militärpolizei! Was wünschen sie?"
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- Registriert: Montag 21. April 2003, 16:24
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Karla lies sich nichts anmerken, aber innerlich amüsierte sie sich brächtig. Der neue Kerl schaute sich ausfürhlich ihren Wagen. Was würden diese Kerle wohl machen wen sie eins zwei Fotos schiesen würde? Aber weil sie Ihre Kamera mochte und diese sau teuer war, machte sie nichts.
Sie lehnte sich an ihr Auto und fischte eine Packung Zigaretten aus ihre Tasche. Sie hielt den beiden die Schachtel hin "Auch eine?"
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