Leben auf der Basis
Moderator: Mark A. Kennrick
Rick zog sich um und eilte zum Büro von SG6 vor der Tür roch er schon den frisch gebrühten Kaffee
Rick trat ein und machte es Mary gleich die ihn eben auch mit seinem Rang ansprach um ihn zu necken.
SecLt.... CMSgt Hawkinson meldet sich verspätet
Mary nickte Schließen sie die Tür Co
Rick schloß die Tür Kaffee mein Schatz? fragte Mary und Rick bejate.
Rick bevor die anderen kommen möchte ich dir noch was sagen
Rick schaute sie an und Mary grinste ICh Liebe Dich und möchte Dich meinen beiden Kindern vorstellen Rick stand auf ging zu ihr und gab ihr schnell einen Kuß Ich DIch auch mein Engel ich dich auch
Beide gingen den Dienstplan durch jedoch immer mit einem kleinen Lächeln wenn sie sich ansagen. Ihre Liebe war offentsichtlich jedoch waren beide in ihrem Beruf Vollprofis was nach Dienstende eine liebevolle Romanze war hatte keinen Einfluß auf den DIenstaltag das war offentsichtlich.
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Rick mußte für 2 Tage zurück ins Fort Bragg um dort an einer Feierlichkeit der Barets teilzunehmen zu der er Eingeladen war gerne sehr gerne hätte er Mary mitgenommen um sie seinen alten Kameraden zu zeigen jedoch mußte sie an einem Treffen mit den To`gra teilnehmen.
Als Mary morgens in ihr Büro kam fand sie einen Brief und eine Rose auf ihrem Schreibtisch Mary grinste und öffnete den Brief
Mein Liebster Schatz! Dies ist unsere erste Trennung seit wir zusammen sind und es werden noch viele folgen jedoch sei Dir eins gewiss Ich Liebe Dich und das wird sich nie ändern. Was Du mir bedeutest und was Du mir gibst kann man mit Worten nicht beschreiben und ich hoffe ich kann Dir einwenig das zurückgeben was du mir gibst.
Pass bitte auf Dich auf und vergiss mich nicht in Liebe Dein Rick
Mary las den Brief......
Rick trat ein und machte es Mary gleich die ihn eben auch mit seinem Rang ansprach um ihn zu necken.
SecLt.... CMSgt Hawkinson meldet sich verspätet
Mary nickte Schließen sie die Tür Co
Rick schloß die Tür Kaffee mein Schatz? fragte Mary und Rick bejate.
Rick bevor die anderen kommen möchte ich dir noch was sagen
Rick schaute sie an und Mary grinste ICh Liebe Dich und möchte Dich meinen beiden Kindern vorstellen Rick stand auf ging zu ihr und gab ihr schnell einen Kuß Ich DIch auch mein Engel ich dich auch
Beide gingen den Dienstplan durch jedoch immer mit einem kleinen Lächeln wenn sie sich ansagen. Ihre Liebe war offentsichtlich jedoch waren beide in ihrem Beruf Vollprofis was nach Dienstende eine liebevolle Romanze war hatte keinen Einfluß auf den DIenstaltag das war offentsichtlich.
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Rick mußte für 2 Tage zurück ins Fort Bragg um dort an einer Feierlichkeit der Barets teilzunehmen zu der er Eingeladen war gerne sehr gerne hätte er Mary mitgenommen um sie seinen alten Kameraden zu zeigen jedoch mußte sie an einem Treffen mit den To`gra teilnehmen.
Als Mary morgens in ihr Büro kam fand sie einen Brief und eine Rose auf ihrem Schreibtisch Mary grinste und öffnete den Brief
Mein Liebster Schatz! Dies ist unsere erste Trennung seit wir zusammen sind und es werden noch viele folgen jedoch sei Dir eins gewiss Ich Liebe Dich und das wird sich nie ändern. Was Du mir bedeutest und was Du mir gibst kann man mit Worten nicht beschreiben und ich hoffe ich kann Dir einwenig das zurückgeben was du mir gibst.
Pass bitte auf Dich auf und vergiss mich nicht in Liebe Dein Rick
Mary las den Brief......
Zuletzt geändert von Rick Hawkinson am Sonntag 8. Juni 2003, 10:29, insgesamt 1-mal geändert.
Julia und Dimi versüßten sich fast den ganzen Nachmittag mit dem rießen Eisbecher, verziehrt mit sovielen sorten von Früchten, dass sich Julia bei den Geschmacksrichtungen irgendwann einfach nicht mehr auskannte. Gegegenseitig verführten sich mit dem Eis. Dimi gab Julia mit dem Löffel kalte Eis, das sie sinnlich aß. Ebenso gab sie dimi das Eis.
Nach etwa 2std hatten sie den Becher geschaft, mit aller mühe. Julia war total satt, sie hätte keinen weiter löffeln runtergebracht sonst hätte sie sich übergeben müss. Doch der anblick von Dimi ließ sie das gleich wieder vergessen.
"Ich möchte mich noch etwas in die Sonne legen und bräunen. Kommst du mit?" fragte sie dann in einem liebreizenden Ton den Dimi garnciht abschlagen konnte. Sie gingen zusammen zurück zu ihren Sachen als Dimi ganz schlagartig zärtlich ihre Hand ergriff und so mit weiter lief. Ein inners wohlbefinden, glücksgefühl breitete sich in ihr aus, doch sie sagte nichts weiter darauf. Sie genoss einfach die Situation. Angekommen bei ihren Liegestühlen, legte Julia das Handtuch, dass um ihre Hüfte gebunden war, schön auf die Wiese. Grazil legte sie sich nun darauf und zog ein Bein elegant an. Dimi breite sich während dessen direkt neben ihr, mit seinem Handtuch aus und legt sich ebenfalls hin.
Julia genoss die Wärme die ihren sinnlichen Körper bestrahlte.

Nach etwa 2std hatten sie den Becher geschaft, mit aller mühe. Julia war total satt, sie hätte keinen weiter löffeln runtergebracht sonst hätte sie sich übergeben müss. Doch der anblick von Dimi ließ sie das gleich wieder vergessen.
"Ich möchte mich noch etwas in die Sonne legen und bräunen. Kommst du mit?" fragte sie dann in einem liebreizenden Ton den Dimi garnciht abschlagen konnte. Sie gingen zusammen zurück zu ihren Sachen als Dimi ganz schlagartig zärtlich ihre Hand ergriff und so mit weiter lief. Ein inners wohlbefinden, glücksgefühl breitete sich in ihr aus, doch sie sagte nichts weiter darauf. Sie genoss einfach die Situation. Angekommen bei ihren Liegestühlen, legte Julia das Handtuch, dass um ihre Hüfte gebunden war, schön auf die Wiese. Grazil legte sie sich nun darauf und zog ein Bein elegant an. Dimi breite sich während dessen direkt neben ihr, mit seinem Handtuch aus und legt sich ebenfalls hin.
Julia genoss die Wärme die ihren sinnlichen Körper bestrahlte.
Nach ein paar Minuten Sonne fragte Julia Dimitri ob er sie mit Sonnencreme einreibt, was er mit vernügen annahm.
Er cremte ihr den ganzen Rücken ein und masierte ihr noch ein wenig die Schultern, währen Julia die Sonne genoss.
Dannach lege er sich wieder direkt neben sie in die Sonne und betrachtete Julie, die sich mit geschlossenen augen in der Sonne badete, eine Weile.

Dannach lege er sich wieder direkt neben sie in die Sonne und betrachtete Julie, die sich mit geschlossenen augen in der Sonne badete, eine Weile.
Julia spührte das sein Blick immer noch auf sie gebannt war. Auch nach der wunderbaren massage die er ihr verpasst hatte. Irgendwie wurde sie langsam nervös. Umso länger er sie anschaute um so nervöser wurde sie.
Irgendwann reichte es ihr. Julia setzt sich aufrecht und sah zu Dimi....irgendwas wollte sie sagen....doch es fiel ihr nicht mehr ein. Egal wie stark sie überlegt. Sie legt sich wieder hin....sich wundernd über ihr verhalten!
Irgendwann reichte es ihr. Julia setzt sich aufrecht und sah zu Dimi....irgendwas wollte sie sagen....doch es fiel ihr nicht mehr ein. Egal wie stark sie überlegt. Sie legt sich wieder hin....sich wundernd über ihr verhalten!

Dimitri, leicht aufgerichtet, war verwundert und fragte sich was das jetzt war. Ähh.... Er wollte grade ansetzten zu Fragen was sie sagen wollte, als ihm aufiehl dass er sie seit einigen Minuten angestarrt hatte.
Dannach legt er sich hin, schloss in der Sonne die Augen und dachte ein wenig nach.
Nur kurz darauf richtete er sich wieder leicht auf, sah Julia an und fragte sie Julia?...hast du Lust heut abend mit mir noch irgendwohin Essen oder Feiern zu gehen?.
Dannach legt er sich hin, schloss in der Sonne die Augen und dachte ein wenig nach.
Nur kurz darauf richtete er sich wieder leicht auf, sah Julia an und fragte sie Julia?...hast du Lust heut abend mit mir noch irgendwohin Essen oder Feiern zu gehen?.
Julia lächelt Dimi freudig an! Gerne würde ich mit dir Essen bzw. noch ein wenig feiern gehen. Aber dann müssten wir jetzt aufbrechen, weil so kann man mich ja nirgends mitnehmen. Julia deutete auf ihre total verwirrte und zersauselt Frisur und stand dann auf. Mit einem näckischen grinsen sah sie Dimi an der dann ebenfalls aufstand! Beide begannen ihre Sachen zusammen zupacken und verließen dann die Poolanlage.
Nach ein paar minuten kamen sie beide bei den Quartieren an.
Julia schaute auf ihre Uhr! Es war 17.02 uhr.
"Gut wir haben jetzt kurz nach Fünf, wann treffen wir uns hier wieder?"
Dimitrie überlegte kurz und fragte sich wie lange eine Frau wohl bräuchte um sich zu stylen!
" Um halb Acht?"
Julia nickte ihm lächelnd zu und ging dann runter in ihr Quartier, sie sperrte die Türe auf und ging rein, schmieß die Türe zu und rannte im eil tempo zu Kleiderschrank!
Sie öffnete ihn und fragte sie was sie anziehen sollte.
Den kurzen Mini mit highheels und roter bluse............."NEIN"
Ein Sommerkleid, gestrickt in wunderschönen farben, rot blau, grün und gelb die intensiv leuchteten...."...ich weis net so recht" sagte sie zu sich als sie vor dem spiegel stand...
Nach etwa einer halben Stunde entschied sich Julia für ein rotes Kleid, dass von der einen Seite schräg nach unten verlief. Es hatte am oberen Teil des Kleides, Muster einarbeitet und es machte es überaus schön! Dazu dann noch die schwarze Highheels...besetzt mit leichtem glitzer....machten alles perfekt.
Dann ging Julia unter die Dusche und als sie wieder raus kam wickelte sie ihre Haare schnell noch auf Papiloten auf, und tat ein bestimmtes Haarspray drauf!
Julia wollte sich gerade anziehen als ihr was sehr wichtiges einfiel. Die unterwäsche. Sie ging zu der schubblade hin und suchte nach ihrem roten string mit dem kleinen schwarzen drachen vorne und mit spitze dran. Dann überlegte sie sich welchen BH und entschloss sie garkeinen zu nehmen.
Sie zog die anderen Sachen an( das kleid und die schuhe) und ging dann wieder ins Bad und wickelt sich die Papiloten vom Kopf und hatte nun die ganzen Haare voller Locken. Diese kämte sie sich noch schön hin. Danach schminkte sie sich noch sexy...bis sie dachte das dass alles doch zu überladen wirkte. Aber denoch entschloss sie es zu lassen.
Um kurz vor halb Acht stand sie vor den Quartieren und wartete auf Dimi an die wand gelehnt.
Nach ein paar minuten kamen sie beide bei den Quartieren an.
Julia schaute auf ihre Uhr! Es war 17.02 uhr.
"Gut wir haben jetzt kurz nach Fünf, wann treffen wir uns hier wieder?"
Dimitrie überlegte kurz und fragte sich wie lange eine Frau wohl bräuchte um sich zu stylen!
" Um halb Acht?"
Julia nickte ihm lächelnd zu und ging dann runter in ihr Quartier, sie sperrte die Türe auf und ging rein, schmieß die Türe zu und rannte im eil tempo zu Kleiderschrank!
Sie öffnete ihn und fragte sie was sie anziehen sollte.
Den kurzen Mini mit highheels und roter bluse............."NEIN"
Ein Sommerkleid, gestrickt in wunderschönen farben, rot blau, grün und gelb die intensiv leuchteten...."...ich weis net so recht" sagte sie zu sich als sie vor dem spiegel stand...
Nach etwa einer halben Stunde entschied sich Julia für ein rotes Kleid, dass von der einen Seite schräg nach unten verlief. Es hatte am oberen Teil des Kleides, Muster einarbeitet und es machte es überaus schön! Dazu dann noch die schwarze Highheels...besetzt mit leichtem glitzer....machten alles perfekt.
Dann ging Julia unter die Dusche und als sie wieder raus kam wickelte sie ihre Haare schnell noch auf Papiloten auf, und tat ein bestimmtes Haarspray drauf!
Julia wollte sich gerade anziehen als ihr was sehr wichtiges einfiel. Die unterwäsche. Sie ging zu der schubblade hin und suchte nach ihrem roten string mit dem kleinen schwarzen drachen vorne und mit spitze dran. Dann überlegte sie sich welchen BH und entschloss sie garkeinen zu nehmen.
Sie zog die anderen Sachen an( das kleid und die schuhe) und ging dann wieder ins Bad und wickelt sich die Papiloten vom Kopf und hatte nun die ganzen Haare voller Locken. Diese kämte sie sich noch schön hin. Danach schminkte sie sich noch sexy...bis sie dachte das dass alles doch zu überladen wirkte. Aber denoch entschloss sie es zu lassen.
Um kurz vor halb Acht stand sie vor den Quartieren und wartete auf Dimi an die wand gelehnt.
Dimitri kam kurz nach viertel fünf in seinem Quartier an. Er duschte sich und ging dann an seinen Kleiderschrank und überlegte wohin er mit ihr essen gehen würde. Nach einigen überlegungen entschied er sich für einen Schwarzen Anzug und ein weinrotes lockeres Hemd. Er ging nochmal ins Bad um sich die haare zu stylen und rief dannach im Restaurant an um einen Tisch zu bestellen.
So fertig gestylt schaute er auf die Uhr Oh...noch eine Stunde Zeit.
Etwas nervös wartete er die Stunde ab und ging dann zum Ausgang der Quartiere, wo Julia schon an die Wand gelehnt auf ihn wartete.
Mit erschtaunen bewunderte er Julias Outfit.
Wartest du schon lange fragte er, worauf Julia den Kopf schüttelte.
Auf dem Weg zu Dimi´s Auto sah er eine Blume die er Julia ins Haar steckte bevor er ihr die Autotür aufmachte und sie dann losfuhren.
So fertig gestylt schaute er auf die Uhr Oh...noch eine Stunde Zeit.
Etwas nervös wartete er die Stunde ab und ging dann zum Ausgang der Quartiere, wo Julia schon an die Wand gelehnt auf ihn wartete.
Mit erschtaunen bewunderte er Julias Outfit.
Wartest du schon lange fragte er, worauf Julia den Kopf schüttelte.
Auf dem Weg zu Dimi´s Auto sah er eine Blume die er Julia ins Haar steckte bevor er ihr die Autotür aufmachte und sie dann losfuhren.
Beide fuhren dann aus der Basis raus, und auf einer Landstraße, in das nächste Stadt. Sie kam in einer kleiner Stadt an....die wie ihr schien total romantisch war. Die meisten Häuser waren ziemlich alt und im italienisch Stil erbaut. Viele waren auch von Rosen eingewachsen. Es war deshalb auch kein wunder, das sie zum Italiener gingen.
Julia betrat mit Dimi das Restaurant. Beide folgten einem charmanten Kellner der sie zu ihrem Tisch auf der Terrasse führt. Der Tisch war bereits mit gedeckt und eine rote Kerze brante.
Der Tag schien sich auch langsam zu verabschieden, denn es dämmerte schon langsam.
Julia betrat mit Dimi das Restaurant. Beide folgten einem charmanten Kellner der sie zu ihrem Tisch auf der Terrasse führt. Der Tisch war bereits mit gedeckt und eine rote Kerze brante.
Der Tag schien sich auch langsam zu verabschieden, denn es dämmerte schon langsam.
Der Kellner brachte beiden die Speisekarte und Dimitrie bestellte erstmal eine Flasche Rotwein.
Dannach bestellten beide eins der viele Pastagerichte und warteten im flackernden Kerzenschein darauf dass der Kellner das Essen bringt.
Sie unterhielten sich eine weile bis der Kellner dann die Teller brachte.
Dimi schaute freudig auf den Teller und sie begannen zu essen, wobei er sie ansah.

Dannach bestellten beide eins der viele Pastagerichte und warteten im flackernden Kerzenschein darauf dass der Kellner das Essen bringt.
Sie unterhielten sich eine weile bis der Kellner dann die Teller brachte.
Dimi schaute freudig auf den Teller und sie begannen zu essen, wobei er sie ansah.
Julia blickte immer wieder auf, während sie aß. So oft trafen sich ihre Blicke, Julia mochte es schon garnicht mehr mitzählen. Irgendwann dann mal, als die Kerze schon bis zur hälfte runter gebrannt war und die Nacht mit ihrem Sternen klaren Himmel eingebrochen war, legte Dimi plötzlich seine Hand auf Julias. Sie wusste nicht was sie tun sollte oder wie sie reagieren sollte. Zunächst blicke sie auf Dimis Hand die auf ihre lag doch dann trafen sich wieder ihre Blicke und beide versanken darin.
Jule's Herz rasste wie verrückt.
Jule's Herz rasste wie verrückt.
Dimirtie nahm auch noch ihre andere Hand und sie schauten sich eine weile an. Im Hintergrund lief leise "Can you feel the Love tinight" als Dimi ihr tiefer in die Augen schaute und zu ihr sagte:
Julia...ich...
Julia schaute ihn währenddessen mit fragem erwartungsvollem Blick an.
...ich liebe dich.
Nach diesen Worten hielt Julia kurze Zeit inne und Dimi schaute sie jetzt hoffnungsvoll an. Er wartete und hielt immernoch ihre Hände.
Julia...ich...
Julia schaute ihn währenddessen mit fragem erwartungsvollem Blick an.
...ich liebe dich.
Nach diesen Worten hielt Julia kurze Zeit inne und Dimi schaute sie jetzt hoffnungsvoll an. Er wartete und hielt immernoch ihre Hände.
- Mary Dowega
- ehemaliges SGC-Mitglied
- Beiträge: 473
- Registriert: Sonntag 16. Februar 2003, 23:30
- Kontaktdaten:
Mary fand es schade das sie nicht mir Rick mitgehen konnte, sie hatte aber zu viel arbeit.
Mit voller energie stürzte sie sich auf die arbeit, zwischendurch las sie immer wieder den brief und die schmetterlinge tanzten wieder durch ihren bauch.
Der tag ging zu ende, viel arbeit war fertig jetzt wurde es zeit ins quartier zu gehen.
Es wurde zeit das sie die kinder von Rick erzählte, Mary holte die kinder ab bei Indira.
Zusammen mit den beiden ging sie dan ins quartier, nachdem sie was gegessen hatten erzählte sie Kyara und Artemis von Rick.
Artemis krabbelte auf Mary's schoß, Kyara versuchte das gleiche als dan alle drei auf der erde landeten.
Mit einem lauten gelach spielten die drei dan noch eine weile, bis es zeit war für die kleinen um ins bett zu gehen.
Mary brachte die zwei ins bett, las ihnen noch eine gute nacht geschichte vor.
Als die kleinen schliefen ging sie wieder ins wohnteil, sie setzte sich auf der couch las dan noch einige berichte durch und zum x mal den brief.
Müde von den anstrengenden tag schlief sie auf der couch ein........
Mit voller energie stürzte sie sich auf die arbeit, zwischendurch las sie immer wieder den brief und die schmetterlinge tanzten wieder durch ihren bauch.
Der tag ging zu ende, viel arbeit war fertig jetzt wurde es zeit ins quartier zu gehen.
Es wurde zeit das sie die kinder von Rick erzählte, Mary holte die kinder ab bei Indira.
Zusammen mit den beiden ging sie dan ins quartier, nachdem sie was gegessen hatten erzählte sie Kyara und Artemis von Rick.
Artemis krabbelte auf Mary's schoß, Kyara versuchte das gleiche als dan alle drei auf der erde landeten.
Mit einem lauten gelach spielten die drei dan noch eine weile, bis es zeit war für die kleinen um ins bett zu gehen.
Mary brachte die zwei ins bett, las ihnen noch eine gute nacht geschichte vor.
Als die kleinen schliefen ging sie wieder ins wohnteil, sie setzte sich auf der couch las dan noch einige berichte durch und zum x mal den brief.
Müde von den anstrengenden tag schlief sie auf der couch ein........

Julia saß da und war überwältig von diesen Worten. Noch nie hatte sie das von jemanden so ernst gemeint und emotional gehört. Dann stand Dimitrie auf und ging zu ihr. Er ließ ihre Hände dabei nicht los, wie wenn er meinen könnte das sie wegrennen würde wenn er sie doch los ließ.
Dann ging er in die hocke und nähert sich langsam Julias Gesicht. Die atmosphäre, der kerzen schein, der das einzige war was die dunkelheit zurück drängte...die Rose auf dem Tisch, alles super romantisch. Julia schloss ihre augen und langsam berührten sich die Lippen der beiden. Sie küssten sich. Anfangs noch zögerlich doch nach ein paar sekunden änderte sich das in einen leidentschaftlichen Kuss.
Dann ging er in die hocke und nähert sich langsam Julias Gesicht. Die atmosphäre, der kerzen schein, der das einzige war was die dunkelheit zurück drängte...die Rose auf dem Tisch, alles super romantisch. Julia schloss ihre augen und langsam berührten sich die Lippen der beiden. Sie küssten sich. Anfangs noch zögerlich doch nach ein paar sekunden änderte sich das in einen leidentschaftlichen Kuss.
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