Missionsbericht Nr. 30751
Team: SG 6
Missionsdaten: 11.07.2010
Titel: Zeichen der Zeit
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: FLt. Matthew Ramsay
Truppenführung: FLt. Matthew Ramsay
Anwesende Teammitglieder
FLt. Matthew Ramsay
SMSgt. Synaria Johnson
Abwesende Teammitglieder
SLt. Sarah DiNozzo
FSgt. Michael Anderson
CMSgt. Mike Niven
MSgt. Ian Fallowfield
TSgt. Joe McGyllan
Zusätzliches Personal (Gäste)
SG-9
Missionsbericht
Vor Monaten wurde in der Wüste, der Sahara, auf der Erde, eine eigenartige Fundgrube gefunden. Bilder die an das Stargate Center liefen, zeigten, dass die Leiche die gefunden wurde, von einen der Team's war. Doch wer? Und was machte sie in der Sahara?
Nachdem die Regierung von Ägypten endlich eine Erlaubniss gegeben hatte, dass das amerikanische Militär sich die Fundgrube ansehen durfte, machte sich das Team um SG-6 und SG-9 auf den langen Weg.
Am Flughafen wurden sie von einem Archäologen mit dem Namen Dr. Ali Dexter abgeholt. Um leichter mit dem Zivilisten zu kommunizieren, gaben sich die Team's als Archäologen aus. Während des aufenthalts auf dem Flughafen, berichtete Dexter, das Kollegen von den getarnten Wissenschaftlern bereits da gewesen wären und ein paar Dokumente zur Forschung mitgenommen hätten. Doch war vom SGC vorher niemand kommandiert worden.
Somit brachte Dexter, ohne weiter Zeit zu verschwenden, die zwei Teams, zu seinem Fund.
Vorort bekamen die Teams volle Einsicht der Fundgruben. Johnson, Ramsay und Parker kümmerten sich um die Leiche des SGC, wobei auf der Uniform der Name "MacKenzie" zu finden war. Nach den Information her, befand sich Sarah DiNozzo jedoch auf Flitterwochen. Zur Gleichstellung, ob es sich wirklich um den Platoonleader von SG-6 handelte nahm Ramsay den Unterkiefer mit sich.
Draußen bahnte sich inzwischen ein Streit mit verherrenden Folgen an. Zu dem Zeitpunkt wurde gerade eine Art klein Transporter (Alienschiff) gefunden. Die Wissenschaftler hatten es bereits zu 30 % freigelegt. Um weiter zu verhindern, dass die Zivilisten das Schiff ausgruben, fing Team 2 an zu erklären das es ein missglücktes Experiment der amerikanischen Regierung war. Daraufhin reagierte Dr. Dexter sehr übelgelaunt, wobei er bewaffnet den SGC gegenüber trat. Um die Situation retten zu wollen und die Zivilisten weiterhin daran zu hindern das Schiff frei zu graben, log eines der Teammitglieder, dass sie Terroristen sind, die sich um Denkmal schutz kümmerten. Dr. Dexter griff zur Waffe, ebenso einige andere Wissenschaftler, weil sie Grabräuber vermuteten. Das Team musste sich zurück ziehen, wobei sie mit den ersten Informationen Richtung SGC wieder begaben.
Missionsbericht Ende
Mission Juli 2010
Moderator: Jasmin Sanders
- Charlie_Parker
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Mission Juli 2010
Zuletzt geändert von Charlie_Parker am Donnerstag 22. Juli 2010, 06:41, insgesamt 1-mal geändert.
- Mac
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Re: Mission Juli 2010
Missionsbericht Nr. 30763
Team: SG 6
Missionsdaten: 18.07.2010
Titel: Die Hüter
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: CMSgt. Mike Niven
Truppenführung: FLt. Matthew Ramsay
Anwesende Teammitglieder
CMSgt. Mike Niven
FLt. Matthew Ramsay
SLt. Sarah DiNozzo
FSgt. Michael Anderson
CMSgt. Synaria Johnson
Abwesende Teammitglieder
TSgt. Ewan McGregor
MSgt. Ian Fallowfield
TSgt. Joe McGyllan
Am. Joey Sloan
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Mal wieder war es so das wir in den BR gerufen wurden während wir unsere Dienstzeit mit allen möglichen Dingen verbrachten. Nach und nach fanden wir uns dort alle ein zur Missionsbesprechung. Dort wurden wir über unseren Auftrag in Kenntnis gesetzt. Wenn ich gewusst hätte was uns erwartet hätte ich mich Krank gemeldet, denn das ging ja auf keine Kuhhaut mehr. Wie dem auch sei. Wir rüsteten uns aus und sollten uns dann innerhalb von 10 Minuten im Gateroom einfinden. Gesagt getan, Ramsay gab den Befehl zum Gate anwählen, bis hierhin war noch alles tutti. Doch nachdem wir durch das Stargate gingen fing der ganze verdammte Ärger an...
Wir traten aus dem Tor und ich hätte am liebsten direkt den Rückweg wieder angetreten. Denn es gab keinen schlechteren Ort als den wo wir gelandet sind. Nachdem wir uns kurz in dem Raum umsahen und feststellten das das nicht unser eigentliches Ziel sein sollte, stellten wir fest das wir den Raum kannten. Es war die Basis des unbekannten Volkes, wo wir damals die Chimaera fanden. Natürlich war die Stimmung direkt wieder im Keller. Wir überlegten wie wir wieder zurück kommen sollten, zu allem Überfluss kippte auch noch das Stargate um und fiel natürlich nach vorn anstatt nach hinten zu fallen, dieses dämliche Ding. Tja, da hatten wir den Salat...
Wir rätselten ob man auch von hinten durch das Stargate gehen konnte, da wir das aber alle nicht wussten, wollte Niven es ausprobieren. Das nächste Problem war... Das Stargate würde ein Loch in den Boden schaffen durch das Vortex... Niven sagte das das Stargate das Loch ja abdichten würde und wir glaubten ihm. Immerhin kannte er sich mit dem Stargate aus. Das uns beim scheitern des Versuches dann aber nur knapp 38 Minuten blieben bis sich das Stargate abschaltete haben wir nicht bedacht. Irgendwie aktivierten wir das Gate, es bohrte wie erwartet ein Loch in den Boden und wabte vor sich hin.
Es dauerte nicht lange, da nahm Niven seinen Laptop und schmiss diesen von hinten in den Ereignishorizont. Das Ergebnis war ein völlig zerstörter Laptop und die Gewissheit das wir nicht hindurch konnten. Zudem standen wir nun auch noch unter Zeitdruck. Meine Wut steigerte sich fast schon ins unermessliche und ich bin bedrohlich auf Niven zugegangen. In dem Moment hätte ich ihn gern selbst in den Ereignishorizont geschmissen, doch Matt war da und sorgte dafür das ich mich beruhigte. Mikey hatte ein solches Glück das Matt da war... Aber der war auch nicht bester Stimmung, so habe ich meinen TL und Freund noch nie erlebt muss ich zugeben.
Johnson hatte zwischenzeitlich einen Stein in ihrer Tasche gefunden der zu leuchten begann zwischendurch, dessen Funktion und Bedeutung haben wir aber erst sehr viel später herausgefunden. Irgendwann hat sie den Stein in das Stargate geworfen, dieser zersplitterte aber nicht, sondern schwebte über dem Ereignishorizont. Anderson griff sich dann den Stein und der „Zauber“ war vorbei. Dann war er auch noch so schlau gewesen seine Waffe in den Ereignishorizont zu werfen. Diese zersplitterte in keine Ahnung wie viele Teile, sie verletzte mich am Arm, aber was viel Schlimmer war, Matt wurde getroffen und zwar mit voller Wucht. Das Teil bohrte sich in seine Brust und presste ihm die Luft aus der Lunge. Wir hatten echt Angst das er uns jetzt wegstirbt, aber es ging einigermaßen gut.
Es dauerte eine Weile, kurz bevor unsere Zeit ablief, das Watson den Stein erneut in den Ereignishorizont warf. Auch diesmal schwebte er über diesem. Wir fassten uns ein Herz und warfen dann noch etwas hindurch. Ich nahm vorsichtshalber einen Verband denn wenn der jemanden traf dann tat das nicht weh. Und seltsamerweise verschwand dieser im Ereignishorizont. Also fassten wir uns ein Herz und sprangen hindurch.
Auf der anderen Seite kamen wir auf einem Planeten an den wir bis dato nicht kannten. Freundliche Menschen kamen auf uns zu und erzählten uns von dem Kreis der Hüter die nur denen halfen die reinen Herzens waren. Watson musste also sowas wie ein Engel sein? Wie dem auch sei... Wir erfuhren einige interessante Dinge, Watson hatte uns also gerettet. Durch die Hilfe des „Kreis der Hüter“. Es gab noch eine andere faszinierende Informationen. Mike Niven hat einen Bruder – Tom Niven. Wir waren alle sehr erstaunt, haben diesen dann aber mit auf die Erde genommen, wo er seit dem lebt.
Missionsbericht Ende
Team: SG 6
Missionsdaten: 18.07.2010
Titel: Die Hüter
Status: Abgeschlossen
Storyline: Nein
Leitung: CMSgt. Mike Niven
Truppenführung: FLt. Matthew Ramsay
Anwesende Teammitglieder
CMSgt. Mike Niven
FLt. Matthew Ramsay
SLt. Sarah DiNozzo
FSgt. Michael Anderson
CMSgt. Synaria Johnson
Abwesende Teammitglieder
TSgt. Ewan McGregor
MSgt. Ian Fallowfield
TSgt. Joe McGyllan
Am. Joey Sloan
Zusätzliches Personal (Gäste)
Missionsbericht
Mal wieder war es so das wir in den BR gerufen wurden während wir unsere Dienstzeit mit allen möglichen Dingen verbrachten. Nach und nach fanden wir uns dort alle ein zur Missionsbesprechung. Dort wurden wir über unseren Auftrag in Kenntnis gesetzt. Wenn ich gewusst hätte was uns erwartet hätte ich mich Krank gemeldet, denn das ging ja auf keine Kuhhaut mehr. Wie dem auch sei. Wir rüsteten uns aus und sollten uns dann innerhalb von 10 Minuten im Gateroom einfinden. Gesagt getan, Ramsay gab den Befehl zum Gate anwählen, bis hierhin war noch alles tutti. Doch nachdem wir durch das Stargate gingen fing der ganze verdammte Ärger an...
Wir traten aus dem Tor und ich hätte am liebsten direkt den Rückweg wieder angetreten. Denn es gab keinen schlechteren Ort als den wo wir gelandet sind. Nachdem wir uns kurz in dem Raum umsahen und feststellten das das nicht unser eigentliches Ziel sein sollte, stellten wir fest das wir den Raum kannten. Es war die Basis des unbekannten Volkes, wo wir damals die Chimaera fanden. Natürlich war die Stimmung direkt wieder im Keller. Wir überlegten wie wir wieder zurück kommen sollten, zu allem Überfluss kippte auch noch das Stargate um und fiel natürlich nach vorn anstatt nach hinten zu fallen, dieses dämliche Ding. Tja, da hatten wir den Salat...
Wir rätselten ob man auch von hinten durch das Stargate gehen konnte, da wir das aber alle nicht wussten, wollte Niven es ausprobieren. Das nächste Problem war... Das Stargate würde ein Loch in den Boden schaffen durch das Vortex... Niven sagte das das Stargate das Loch ja abdichten würde und wir glaubten ihm. Immerhin kannte er sich mit dem Stargate aus. Das uns beim scheitern des Versuches dann aber nur knapp 38 Minuten blieben bis sich das Stargate abschaltete haben wir nicht bedacht. Irgendwie aktivierten wir das Gate, es bohrte wie erwartet ein Loch in den Boden und wabte vor sich hin.
Es dauerte nicht lange, da nahm Niven seinen Laptop und schmiss diesen von hinten in den Ereignishorizont. Das Ergebnis war ein völlig zerstörter Laptop und die Gewissheit das wir nicht hindurch konnten. Zudem standen wir nun auch noch unter Zeitdruck. Meine Wut steigerte sich fast schon ins unermessliche und ich bin bedrohlich auf Niven zugegangen. In dem Moment hätte ich ihn gern selbst in den Ereignishorizont geschmissen, doch Matt war da und sorgte dafür das ich mich beruhigte. Mikey hatte ein solches Glück das Matt da war... Aber der war auch nicht bester Stimmung, so habe ich meinen TL und Freund noch nie erlebt muss ich zugeben.
Johnson hatte zwischenzeitlich einen Stein in ihrer Tasche gefunden der zu leuchten begann zwischendurch, dessen Funktion und Bedeutung haben wir aber erst sehr viel später herausgefunden. Irgendwann hat sie den Stein in das Stargate geworfen, dieser zersplitterte aber nicht, sondern schwebte über dem Ereignishorizont. Anderson griff sich dann den Stein und der „Zauber“ war vorbei. Dann war er auch noch so schlau gewesen seine Waffe in den Ereignishorizont zu werfen. Diese zersplitterte in keine Ahnung wie viele Teile, sie verletzte mich am Arm, aber was viel Schlimmer war, Matt wurde getroffen und zwar mit voller Wucht. Das Teil bohrte sich in seine Brust und presste ihm die Luft aus der Lunge. Wir hatten echt Angst das er uns jetzt wegstirbt, aber es ging einigermaßen gut.
Es dauerte eine Weile, kurz bevor unsere Zeit ablief, das Watson den Stein erneut in den Ereignishorizont warf. Auch diesmal schwebte er über diesem. Wir fassten uns ein Herz und warfen dann noch etwas hindurch. Ich nahm vorsichtshalber einen Verband denn wenn der jemanden traf dann tat das nicht weh. Und seltsamerweise verschwand dieser im Ereignishorizont. Also fassten wir uns ein Herz und sprangen hindurch.
Auf der anderen Seite kamen wir auf einem Planeten an den wir bis dato nicht kannten. Freundliche Menschen kamen auf uns zu und erzählten uns von dem Kreis der Hüter die nur denen halfen die reinen Herzens waren. Watson musste also sowas wie ein Engel sein? Wie dem auch sei... Wir erfuhren einige interessante Dinge, Watson hatte uns also gerettet. Durch die Hilfe des „Kreis der Hüter“. Es gab noch eine andere faszinierende Informationen. Mike Niven hat einen Bruder – Tom Niven. Wir waren alle sehr erstaunt, haben diesen dann aber mit auf die Erde genommen, wo er seit dem lebt.
Missionsbericht Ende
Zuletzt geändert von Mac am Montag 13. September 2010, 17:26, insgesamt 1-mal geändert.
"Die Menschen, die aus der Ewigkeit kommen und dorthin zurückkehren, ohne den Geschmack des wahren Lebens gekostet zu haben, sind nicht imstande, das Leid einer Frau zu ermessen, deren Seele zwischen zwei Männern steht, einem, den sie nach dem Willen des Himmels liebt, und einem anderen, dem sie aufgrund irdischer Gesetze angehört."









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